Wie wird ein Nagel wenn man langsam mit einem Magneten darüber streicht?
Ein Eisennagel wird in die Nähe eines Dauermagneten gebracht. Lösung: Das Magnetfeld des Dauermagneten sorgt dafür, dass sich die Elementarmagnete im Eisennagel ausrichten. Da diese „Mini-Magnete“ nun ausgerichtet sind, wird der Eisennagel selbst zu einem Magneten.
Was passiert mit einem Stabmagneten wenn man ihn an einem Faden frei drehbar aufhängt?
So wird ein Stabmagnet am dünnen Faden aufgehängt. Lässt man ihn frei hängen, wird er zum Kompass.
Was passiert beim Drehen der Magnete?
Dreht man dann einen der Magnete, passiert genau das Gegenteil: sie stoßen sich ab. Die Ursache ist schnell gefunden. Gleich Pole (also Südpol mit Südpol und Nordpol mit Nordpol) können sich überhaupt nicht riechen und lassen sich nur mit größter Mühe (wenn überhaupt) zusammendrücken.
Welche Magnete werden von Magneten angezogen?
Nur einige Stoffe können von Magneten angezogen oder auch festgehalten werden. Magnete haben einen Nordpol und einen Südpol, welche als Anziehungszentren dienen. Um beide Pole zu erkennen, werden diese mit Farben markiert.
Wie kann man die Kräfte zwischen Magnetfeldern erkennen?
Die Pfeile an den Feldlinien geben die Richtung an, nach der ein Nordpol gezogen wird. Südpole erfahren Kräfte in die Gegenrichtung. Bei dem Versuch geht es darum wie die Magnetfelder reagieren wenn 2 Magnete aufeinandertreffen. Die Kräfte zwischen Magneten kann man am Feldlinienbild erkennen.
Wie lässt sich die Richtung des Magnetfeldes bestimmen?
Die Richtung des Magnetfeldes, und damit der Plus- und Minuspol, lässt sich dabei mit der Rechten-Hand-Regel bestimmen. Machen Sie dazu mit der rechten Hand eine Faust und spreizen Sie den Daumen nach oben ab. Wenn Ihr Daumen zum Minuspol zeigt, so zeigen Ihre Finger Ihnen die Richtung der magnetischen Feldlinien an.