Inhaltsverzeichnis
- 1 Wie lässt sich die drehmomentänderung bei einem Getriebe berechnen?
- 2 Was ist ein mechanischer Antrieb?
- 3 Was für Antriebe gibt es?
- 4 Wie erfolgt die Drehrichtungsbestimmung bei einem Ottomotor?
- 5 Was gehört alles zum Antrieb?
- 6 Welche Objekte besitzen Antriebe?
- 7 Wie funktioniert die Übertragung schräg angreifender Kräfte?
- 8 Was ist eine Kraftübertragung?
Wie lässt sich die drehmomentänderung bei einem Getriebe berechnen?
Basis zum Berechnen ist demnach auch die Formel für das Drehmoment. Unter Idealbedingungen wäre die Antriebsmoment Formel: M = F x r. Dabei ist r die Länge eines Hebels der an der Drehachse ansetzt und an dessen Ende die Kraft F senkrecht wirkt.
Was ist ein mechanischer Antrieb?
Bei dem mechanischen Antrieb erfolgt die Drehmomentübertragung mithilfe von Übertragungsmitteln wie Kupplungen oder auch Riementrieben (siehe auch Antrieb).
Wie kann man bei einem zahnradgetriebe die Drehrichtung ändern?
Um die Drehrichtung zu ändern, wird die entgegenliegende Scheibe an das Rad angepresst. Außerdem ist ein Leerlauf möglich, wenn die Antriebsachse so positioniert wird, dass das Reibrad keinen Kontakt zu beiden Scheiben hat.
Was für Antriebe gibt es?
Nach der primären Energiequelle
- Antrieb mit Muskel-Kraft. Fußantrieb (Tretmühle (Tret-)Roller, Pedal) Handantrieb (Handkurbel, Handrad, Wellrad etc.)
- Windkraft-Antrieb.
- Wasserkraft-Antrieb.
- Verbrennungskraft-Antrieb, Wärmekraft-Antrieb.
- Schwerkraft-Antrieb (Uhrgewicht)
- Federwerk-Antrieb.
- Solarantrieb.
- Atomenergie-Antrieb.
Wie erfolgt die Drehrichtungsbestimmung bei einem Ottomotor?
Nach DIN dreht die Kurbelwelle eines Motors rechts herum, wenn sie sich mit Blick auf die der Kraftabgabe gegenüberliegende Seite rechts herum (im Uhrzeigersinn) dreht. Relativ leicht erkennen Sie heute einen linksdrehenden Motor, wenn er z.B. vorne links statt rechts als Quermotor eingebaut ist.
Wie drehen sich die Zahnräder?
Das Zahnrad könnte auch „Zackenrad“ heißen. Wenn die Zähne eines Zahnrads in die Lücken eines anderen Rades greifen, drücken die Zähne des ersten Rads die Zähne des zweiten Zahnrades weiter. Dreht sich das erste Zahnrad im Uhrzeigersinn, so rotiert das zweite nun gegen den Uhrzeigersinn (siehe Abb. 1).
Was gehört alles zum Antrieb?
Antriebsstrang Definition: Die Komponenten Motor, Kupplung, Getriebe, Antriebswelle und Achsdifferential bezeichnet man zusammen als Antriebsstrang. Sie haben die Aufgabe, das Fahrzeug durch die vom Motor generierte Leistung in Bewegung zu bringen. Oftmals gilt der Motor als Herzstück eines Autos.
Welche Objekte besitzen Antriebe?
Typische Komponenten beziehungsweise Maschinenelemente, die im Antriebsstrang verwendet werden sind. u. a. Getriebe, Wälzlager, Gleitlager, Zahnräder, Reibräder, Riemen (Treibriemen), Ketten, Riemenscheiben von Zugmitteltrieben, Kupplungen, Arbeitsspindeln etc.
Wie wird die Kraft an den Berührungsflächen übertragen?
Die Kraft wird an den Berührungsflächen Rolle-Nut als Normalkraft übertragen (siehe auch Bild ‚Aufnahme schräg angreifender Kräfte‘ – Abb. c1). Über die Lagerung der Rastscheibe wird die Kraft wieder in den Grundskörper eingeleitet und der Kraftfluss ist über das Hebellager und das Gegenlager der Feder geschlossen.
Wie funktioniert die Übertragung schräg angreifender Kräfte?
Die im Bild dargestellte Möglichkeit der Übertragung schräg angreifender Kräfte beschreibt die Anwendung der Kraftpaarung. Die unter dem Winkel α schräg angreifende Kraft F wird wieder in ihre Normalkomponenten F N und F H zerlegt. Als Reaktionskräfte ergeben sich damit die Komponenten -F N und F R .
Was ist eine Kraftübertragung?
Der Begriff Kraftübertragung beschreibt eine technische Möglichkeit, eine Kraft oder ein Drehmoment innerhalb einer Baugruppe, eines technischen Systems oder einer Maschine zwischen verschiedenen Bauteilen zu übertragen.
Was ist eine statische Kraftübertragung?
Man unterscheidet: Die statische Kraftübertragung hat zum Ziel, in einer Baugruppe oder in einem technischen System einen ausgeglichenen Zustand im Sinne der Statik (Physik) herzustellen. Die Bewegung einer Baugruppe wird verhindert, indem die Summe aller Kräfte gleich „Null“ ist.