Wie laut ist der Ton bei verschiedenen Frequenzen?
Man hört den Ton bei verschiedenen Frequenzen (Tonhöhen) unterschiedlich laut, obwohl die Amplitude gleich bleibt. Am lautesten erscheint der Ton bei Frequenzen zwischen ca. 2000 Hz und 4000 Hz.
Wie hoch ist das Hörvermögen für hohe Töne?
Hörbare Töne spielen sich im Bereich von 20 Hz bis 20 kHz ab – allerdings lässt im Alter das Hörvermögen für hohe Töne (z.B über 10 kHz) nach. Musik startet selten unter 40 Hz, bei Filmen gibt’s das allerdings schon eher.
Ist die Hauptlautsprecher potent genug für niedrige Frequenzen?
Wenn die Hauptlautsprecher zwar potent genug für niedrige Frequenzen sind, ist es meist trotzdem sinnvoll, die Trennfrequenz etwas höher anzusetzen (höher als 40 oder 60 Hz). Dadurch gibt es weniger Schallquellen für Tiefbass im Raum, nämlich nur noch den oder die Subwoofer.
Wie hoch ist die Untergrenze des Lautsprechers?
Da sie in der Regel in 20-Hz-Schritten eingestellt wird (manchmal sind auch 10-Hz-Schritte möglich), wählt Ihr also den nächsthöheren Wert. Ist die Untergrenze des Lautsprechers zum Beispiel mit 95 Hz (-3 dB) angegeben, wählt Ihr 100 Hz als Trennfrequenz.
Welche Materialien werden zu den Tonen gezählt?
Auch der Wassergehalt trägt zu der Plastizität des Tons bei, im Zuge des Trocknens und Brennens härtet der Ton dann aus. Künstlich hergestellte Materialien, die Toneigenschaften aufweisen, und Materialien, die vorwiegend organische Bestandteile enthalten, werden hingegen nicht zu den Tonen gezählt.
Welche Tonsorten werden für das Töpfern verwendet?
Für das Töpfern werden jedoch nicht nur natürliche Tonsorten, sondern auch unterschiedliche Mischungen verwendet: · Steinzeugton besteht aus mehreren Tonarten und enthält Ton- sowie Kieselerde. Steinzeugton wird sehr hart und wird durch den Brand wasserdicht. Eine Glasur ist damit nicht unbedingt erforderlich.
Was gehört zu den weiteren Bestandteilen von Ton?
Zu den weiteren Bestandteilen von Ton gehört Wasser, das in unterschiedlichen Mengen enthalten sein kann. Auch der Wassergehalt trägt zu der Plastizität des Tons bei, im Zuge des Trocknens und Brennens härtet der Ton dann aus.