Inhaltsverzeichnis
- 1 Welchen Zusammenhang beschreibt das HOOKEsche Gesetz?
- 2 Welche physikalische Eigenschaft beschreibt die Federkonstante einer Feder?
- 3 Wie lautet die Formel des Hookeschen Gesetzes bei schubspannungen?
- 4 In was wird die Federkonstante angegeben?
- 5 Wie verwendet man eine Federwaage?
- 6 Wie kann ich die Federkraft ausrechnen?
- 7 Wie kann man die Federkonstante bestimmen?
- 8 Was bedeutet die Beobachtung der Feder?
Welchen Zusammenhang beschreibt das HOOKEsche Gesetz?
Das HOOKEsche Gesetz beschreibt die Wirkung einer Kraft auf elastische Körper wie Federn. Die Federkonstante (Federhärte) wird mit D bezeichnet. Es gilt F=D⋅Δx mit der Längenänderung der Δx der Feder.
Welche physikalische Eigenschaft beschreibt die Federkonstante einer Feder?
Definition Federkonstante Die Federkonstante ist auch als Federhärte, Federrate, Richtgröße, Federsteifigkeit oder Direktionskonstante bekannt. Sie beschreibt das Verhältnis der auf eine Feder wirkenden Kraft und der dadurch bedingten Längenänderung der Feder.
Was sagt die Hookesche gerade aus?
Die Hookesche Gerade und auch das Hookesche Gesetz beschäftigen sich mit dem Zusammenhang von Spannung und Dehnung bei Materialien unter Zug- oder Druckbelastung. Die Gerade dient der Beschreibung des linear-elastischen Verhaltens von Festkörpern wie zum Beispiel bei Metallen, Glas oder Keramik.
Wie lautet die Formel des Hookeschen Gesetzes bei schubspannungen?
Hookesche Gesetz für Schubverformung \tau = G \cdot \gamma \rightarrow Schubspannung = Schubmodul \cdot Gleitwinkel.
In was wird die Federkonstante angegeben?
Ihre Federkonstante wird in Newtonmeter pro Winkelgrad angegeben.
Was sagt die Federrate aus?
Die Federrate beschreibt, um wie viel Newton sich die Kraft mit jedem Millimeter zusammengedrückter Feder erhöht. Bei einer zylindrischen Druckfeder ist die Federrate linear. Die Federrate ergibt sich aus der Kombination von Drahtstärke, Durchmesser, Anzahl federnder Windung sowie unbelasteter Länge.
Wie verwendet man eine Federwaage?
Wird an das untere Ende einer aufgehängten Federwaage ein Körper gehängt, so wird unter der Einwirkung der Schwerkraft die Feder gedehnt und das Gewicht bzw. die Masse des Körpers auf der Skala angezeigt.
Wie kann ich die Federkraft ausrechnen?
Die Federkraft (Spannkraft) kannst du mit folgender Formel (Hookesches Gesetz) ausrechnen . beschreibt die Federkraft (Spannkraft) in in Abhängigkeit einer Änderung der Ruhlänge. Die Federkonstante in der Einheit ist mit bezeichnet, die Änderung der Ruhelage mit der Einheit wir mit angegeben.
Was übt die Federkraft aus?
Die Feder übt auf deine Hand die Federkraft aus, die dem Ziehen entgegenwirkt. Wir können also schon einmal festhalten, dass die Federkraft (Spannkraft) etwas damit zu tun hat, wie „lange“ man an der Feder zieht. Etwas präziser ausgedrückt: Die Feder besitzt eine Ruhelänge.
Wie kann man die Federkonstante bestimmen?
Indirekt kann man die Federkonstante über die Messung der Periodendauer eines Federpendels bestimmen. Die Federkonstante gewöhnlicher Metallfedern bleibt über einen weiten Bereich gleich. Das heißt, die zur Auslenkung nötige Kraft ist proportional zur Auslenkung.
Was bedeutet die Beobachtung der Feder?
Die Beobachtung, die wir vorhin gemacht haben, bedeutet daher: Je größer die Änderung der Ruhelänge der Feder ist, umso mehr Kraft musst du aufwenden, um die Änderung zu vergrößern. Änderst du die Ruhelänge einer anderen Feder um den gleichen Betrag, wird sich der Kraftaufwand unterscheiden.