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Was sagt der Primärenergiefaktor aus?
Der Primärenergiefaktor leistet genau das. Er zeigt das Verhältnis von eingesetzter Primärenergie zu abgegebener Endenergie für jede Energieform an. Oder anders formuliert: Der Primärenergiefaktor ist ein Indikator für die eingesetzte Energiemenge von der Energiequelle bis zu den Privathaushalten.
Welcher Primärenergiefaktor ist gut?
Dies besagt, dass der Jahres-Primärenergiebedarf nur bei maximal 55 \% des Standardenergiebedarfs (70 kWh/m2) liegen darf. Eine gute Möglichkeit dies zu erreichen, ist ein niedriger Primärenergiefaktor. Gebäude, die an ein Fernwärmenetz angeschlossen sind, haben hier im Regelfall sehr gute Möglichkeiten.
Was gehört zur Endenergie?
Man bezeichnet als Endenergie die Energie, die beim Verbraucher ankommt, etwa in Form von Brennstoffen und Kraftstoffen oder elektrischer Energie. Dieser Nutzen – beispielsweise das Warmhalten eines Hauses – ist häufig nicht als eine Energiemenge quantifizierbar.
Was ist der Primärenergiebedarf eines Gebäudes?
Unter Primärenergie versteht man die gesamte Energie, die notwendig ist, damit der Endenergiebedarf des Hauses gedeckt werden kann. Der Endenergiebedarf ist die Menge Energie, die für Heizung, Warmwasseraufbereitung, Kühlung und Lüftung im Gebäude notwendig ist.
Wo finde ich den Primärenergiefaktor?
Primärenergiefaktoren werden auf der Infoplattform district-energy-systems.info veröffentlicht.
Was ist Endenergie einfach erklärt?
Als Endenergie bezeichnet man denjenigen Teil der ursprünglich eingesetzten Primärenergie, der dem Verbraucher nach Abzug von Transport und Umwandlungsverlusten zur Verfügung steht.
Was ist eine Verdrängungsfaktor-Methode?
Verdrängungsfaktor-Methode beschreibt ein Herstellungsverfahren für Suppositorien (Zäpfchen) bei welchem die benötigte Menge an Grundlage anhand des für den Wirkstoff spezifischen Verdrängungsfaktors berechnet wird. Rechnerisch muss der Verdrängungsfaktor bekannt sein (z.B.
Was ist der Spannungsfall für den Gleichstrom?
Spannungsfall für Gleichstrom. Beim Gleichstrom wirkt im stationären Zustand nur die ohmsche Last cos ρ = 1. Damit ergibt sich der Spannungsfall in Abhängigkeit vom Betriebsstrom I B: Formel 4: Δ U = R · I B Δ U = 2 L I B κ A. Verwendet man die Nennleistung und -spannung der angeschlossenen Verbraucher ergibt sich folgende Formel:
Wie ergibt sich der Spannungsfall in Abhängigkeit vom Betriebsstrom?
Damit ergibt sich der Spannungsfall in Abhängigkeit vom Betriebsstrom I B: Verwendet man die Nennleistung und -spannung der angeschlossenen Verbraucher ergibt sich folgende Formel: Bei einphasiger Wechselspannung berechnet sich der Spannungsfall über die Leitung in Abhängigkeit vom Betriebsstrom wie folgt:
Wie wird die Differenzverstärkung durchgeführt?
Wie der Name schon sagt, wird hier die Differenzverstärkung durch den Operationsverstärker durchgeführt. Der kleine Eingangsstrom von der Eingangsstufe wird, mithilfe eines Kondensators , stabil in eine hohe Ausgangsspannung umgewandelt. Den Schluss bildet die Ausgangsstufe. Sie hat keine Spannungsverstärkung.