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Was herrscht zwischen Ungleichnamigen magnetpolen?
Jeder Magnet hat einen Nord- und einen Südpol. Zwischen ungleichnamigen Polen verschiedener Magnete (also zwischen Nordpol und Südpol) wirken dagegen anziehende Kräfte. Das Magnetfeld gibt eine Vorstellung davon, welche Kraftwirkung von einem Magneten ausgeht.
Was bedeutet n50?
Der sogenannte n50-Wert (Einheit: 1/h) gibt an, wie oft das Innenraumvolumen pro Stunde umgesetzt wird. Richtwerte für den n50-Wert sind seit November 1996 in den Teil 7 der DIN 4108 aufgenommen worden. Die seit 2002 geltenden Energieeinsparverordnungen enthalten ebenfalls Grenzwerte.
Was sind die Bezeichnungen der Magnete?
Durch die Bezeichnungen der Magnete erfährt man zum einen die Kraft eines Magneten (die Zahlen) und zum anderen die maximale Temperatur, bis zu der er eingesetzt werden kann (die Buchstaben). Am häufigsten begegnet einem die Kombination N und eine Zahl. Dabei sagt der Buchstabe N aus, dass der Magnet nur bis 80°C verwendbar ist.
Was ist eine andere Form von Magneten?
Eine andere Form eines Magneten ist der sogenannte Elektromagnet. Auch dieser kann, wie ein Permanentmagnet, manuell verstärkt werden. Ein Elektromagnet ist kurz gesagt ein Magnet, durch den Strom fließt. Es kann auch ein Magnet sein, den Sie mit einer Spule umwickelt haben.
Was ist ein Elektromagnet?
Ein Elektromagnet ist kurz gesagt ein Magnet, durch den Strom fließt. Es kann auch ein Magnet sein, den Sie mit einer Spule umwickelt haben. Bei beiden Typen ist es wichtig das Magnetfeld zu verstärken, womit sich auch die Kraft des Magneten erhöht. Dies wird auf unterschiedliche Art erreicht.
Was ist der Abstand von Magneten an der Oberfläche?
Der Abstand: Am stärksten ist die Kraft eines Magneten direkt an der Oberfläche. Je mehr Raum zwischen Magnet und Objekt gebracht wird, desto schwächer wird die Anziehungskraft. Die Oberfläche: Wenn die Oberfläche des Haftkörpers glatt ist, so erhöht sich die Stärke des Magneten enorm.