Wie groß ist die kinetische Energie des Satelliten?
Die Geschwindigkeit lässt sich ermitteln, indem man die Radialkraft gleich der Gravitationskraft setzt: Damit erhält man für die kinetische Energie: Der Vergleich zeigt: Die kinetische Energie des Satelliten ist etwa 10-mal so groß wie seine potenzielle Energie.
Wie wird die Energieversorgung durch Satelliten realisiert?
Bei den meisten Satelliten wird die Energieversorgung durch Solarzellen mit Unterstützung durch Sekundärzellen (Akkumulatoren oder Brennstoffzellen) realisiert, wenn im erdnahen Raum ausreichende Helligkeit der Sonne vorhanden ist.
Welche Kraft hat der Satellit auf der Erde?
(Kontrolllösung: h S = 35800 k m) Der Satellit befindet sich auf einer stabilen, kreisförmigen Umlaufbahn um die Erde. Die Kraft, die den Satelliten auf seiner Kreisbahn hält, ist die Gravitationskraft F G, die auf den Satelliten als Zentripetalkraft wirkt.
Wie hoch ist die Gravitationskraft des Satelliten?
Da bei der Berechnung der Gravitationskraft alle Abstände vom Erdmittelpunkt aus gemessen werden, muss zur Höhe des Satelltiten noch der Erdradius hinzugerechnet werden: wobei gilt T E = 24 h = 86400 s. Potentielle Energie des Satelliten, wenn der Nullpunkt im Unendlichen liegt: E p o t =?
Wie kann die kinetische Energie berechnet werden?
Arbeit und potenzielle Energie im Gravitationsfeld können mithilfe des Gravitationsgesetzes berechnet werden, die kinetische Energie ergibt sich aus der Masse und der Geschwindigkeit des Körpers. Wir betrachten nachfolgend die Arbeit im Gravitationsfeld der Erde. Für andere Himmelskörper gelten die gleichen Überlegungen.
Wie geschieht die Verteilung der Elektronen auf die Orbitale?
Bei der Verteilung der Elektronen auf die Orbitale wird jeweils zuerst das energieärmste noch freie Orbital besetzt. Orbitale der gleichen Energiestufe werden zunächst einfach besetzt. Erst wenn alle Orbitale einer Hauptenergiestufe ein Elektron haben, wird ein Orbital doppelt besetzt ( HUNDsche Regel).
Was ist die Anzahl der Orbitale in einer Schale?
Die Anzahl der Orbitale in einer Schale ergibt sich zu n 2. Unter Berücksichtigung des Pauli-Prinzips kann die Schale mit maximal 2 ⋅ n 2 Elektronen besetzt werden, dann ist sie abgeschlossen. Die entsprechenden Atome gehören zu den Edelgasen .
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