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Was wird bei der elektrokardiographie gemessen?
Ein EKG wird gemacht, um die Funktion des Herzens zu prüfen. Es zeichnet vor allem auf, wie oft das Herz pro Minute schlägt (Herzfrequenz) und wie regelmäßig es schlägt (Herzrhythmus).
Was wird bei einem Langzeit EKG gemessen?
Was ist ein Langzeit-Elektrokardiogramm? Es handelt sich bei dieser Untersuchung, auch kurz Langzeit EKG oder LZ-EKG genannt, um eine Aufzeichnung der elektrischen Herzaktionen über zumeist 24 Stunden. In seltenen Fällen ist auch eine Aufzeichnung über 5-7 Tage möglich.
Wird beim Langzeit-EKG auch der Blutdruck gemessen?
Im Laufe von 24 Stunden pumpt die Manschette tagsüber in 15-minütigen und nachts in 30-minütigen Intervallen auf und misst den jeweiligen Blutdruck.
Wie lange dauert ein Ruhe-EKG?
Die Elektroden leiten die Herzaktion ab, verstärken sie und machen die Aktionspotenziale als Kurven sichtbar. Dies geschieht in Minutenschnelle. Bei einem Ruhe-EKG muss man daher lediglich wenige Minuten mit den Elektroden am Körper still liegen, bis die Untersuchung abgeschlossen ist.
Wann wird ein EKG gemacht?
Ein EKG misst diese Stromschwankungen (eigentlich: Spannungsschwankungen) an verschiedenen Hautstellen und stellt sie als Kurve dar. Die EKG-Kurve wird Elektrokardiogramm genannt. Wann wird die Untersuchung angeboten? Ein EKG wird gemacht, um die Funktion des Herzens zu prüfen.
Wie zeigen sich Veränderungen im EKG?
Im EKG ist das als Q-, R- und S-Zacken sichtbar, dem sogenannten QRS-Komplex, bei dem sich die Herzkammern zusammenziehen. Danach zeigt die T-Welle an, dass sich die Erregung zurückbildet und sich die Herzkammern wieder entspannen. Bei Herzerkrankungen und Rhythmusstörungen zeigen sich Veränderungen im EKG.
Wie funktioniert das Gerät mit dem EKG-Gerät?
Die Elektroden sind über Kabel mit dem EKG-Gerät verbunden. Das Gerät wandelt die empfangenen Daten in die EKG-Kurven um und speichert sie ab. Je nach Gerät können die Kurven auch ausgedruckt werden.