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Welche Elektronen sind frei beweglich?
Die meisten Metalle der Hauptgruppen besitzen nur 1 bis 3 Außenelektronen. Dadurch entstehen positiv geladene Metall-Ionen und nahezu frei bewegliche Elektronen. Diese frei beweglichen Elektronen ermöglichen die gute elektrische Leitfähigkeit und die hohe Wärmeleitfähigkeit der Metalle.
Was sind frei bewegliche Elektronen?
Die frei beweglichen Elektronen ermöglichen die gute elektrische Leitfähigkeit und die hohe Wärmeleitfähigkeit der Metalle. Man bezeichnet die freien Elektronen im metallischen Festkörper auch als Elektronengas, weil sich die Elektronen wie Gasteilchen frei bewegen können.
Wann sind Elektronen frei beweglich?
Was sind die freien Elektronen für Metalle?
Die freien Elektronen können nicht nur Ladung, sondern auch Wärmeenergie transportieren. Deshalb sind Metalle in der Regel auch gute Wärmeleiter. Da Metalle die Wärme schnell ableiten fühlen sie sich sehr kalt an und können nicht so leicht mit der Hand aufgewärmt werden.
Was ist eine freie Elektronenbewegung?
Da das Licht eine Bewegung der Elektronen erzeugt, diese aber nicht völlig Verlustfrei schwingen können, wird ein Teil der einfallenden Lichts nicht reflektiert sondern absorbiert (aufgenommen) und in Wärme umgewandelt. Die freien Elektronen können nicht nur Ladung, sondern auch Wärmeenergie transportieren.
Was sind die schwingenden Elektronen?
Die schwingenden Elektronen erzeugen dabei eine gegenläufige Lichtwelle, das Licht wird also reflektiert und man sieht – wenn das Metall glatt genug ist – den typschen Metallglanz.
Wie lassen sich freie Elektronen erzeugen?
Mit Hilfe der sog. Glühemission lassen sich ebenfalls frei bewegliche Elektronen erzeugen. Hierbei wird ein Metalldraht so erhitzt, dass den sogenannten Leitungs-Elektronen soviel Energie zugeführt wird, um das Metall- bzw. Metallatom zu verlassen.