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Was hat Max Planck erforscht?
Zurückhaltend und bescheiden – und trotzdem ein Revolutionär: Max Planck brachte das Weltbild der klassischen Physik ins Wanken und legte einen entscheidenden Grundstein für die moderne Wissenschaft und Technik.
War Max Planck religiös?
Daneben stand seine Kritik an einer Pseudo-Metaphysik, die aus der Quantentheorie unzulässige Gottesbeweise abzuleiten versuchte. Außerdem kritisierte Planck die Absolutsetzung von „religiösen Symbolen“ durch die Kirchen, also mythologische Aussagen. Er war bis zu seinem Tod Mitglied der evangelischen Kirche.
Was war die Quantentheorie von Max Planck?
Im Jahr 1900 stellte der Physiker Max Planck der Deutschen Physikalischen Gesellschaft seine Quantentheorie vor. Planck hatte versucht herauszufinden, warum sich die Strahlung eines glühenden Körpers mit steigender Temperatur von Rot zu Orange und schließlich zu blau ändert.
Was ist der Todestag von Max Planck?
Todestag von Max Planck (NDR, 17.09.1957). 1939 erfährt die Fachwelt von der ersten erfolgreichen Kernspaltung durch Otto Hahn und Fritz Straßmann. Das Atomzeitalter beginnt. Jäger der Erreger, Herr der Bakterien: Der Medizin-Nobelpreisträger Robert Koch musste aber auch Misserfolge einstecken.
Wie verbrachte Max Planck seine Schulzeit in München?
1867–1874: Schulzeit in München. Max Planck verbrachte die ersten Jahre seines Lebens in Kiel, bis die Familie 1867 nach München umzog, wohin der Vater einen Ruf auf den Lehrstuhl für Zivilprozessrecht erhalten hatte. Dort besuchte Planck, der zuvor Schüler der Sexta der Kieler Gelehrtenschule war, ab dem 14.
Wann gründet sich die Max Planck Gesellschaft?
Am 11. September 1946 gründet sich in deren Nachfolge die „Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften in der britischen Zone“. Präsident ist Otto Hahn, Planck wird Ehrenpräsident. Originalton NWDR, 05.10.1945.