Was ist der Unterschied zwischen Eigenfrequenz und Resonanzfrequenz?
Bei schwach gedämpften Systemen ist der Unterschied zwischen Eigenfrequenz und Resonanzfrequenz gering. Die Frequenz wird nach der folgenden Formel berechnet. Die Kapazität C C und die Induktivität L L müssen bekannt sein.
Wie groß ist die Amplitude des Schwingers im Resonanzfall?
Wie stark sich die Amplitude des Schwingers im Resonanzfall vergrößert, hängt von der Stärke der Dämpfung ab (Bild 2). Bei geringer Dämpfung kann die Amplitude sehr groß werden und es kann sogar zu einer Zerstörung des Schwingers kommen.
Wie hoch ist die Resonanzfrequenz in der Hauptleitung?
Daraus ergibt sich auch, dass bei fehlendem Widerstand R und niedrigen Frequenzen die Stromleitung fast nur über die Spule und bei hohen Frequenzen über den Kondensator erfolgt. Bei der Resonanzfrequenz fließt in der Hauptleitung kein Strom. Rechnerisch liegt die Resonanzfrequenz bei 5033 Hz(siehe Übung 1).
Was ist die Resonanzfrequenz bei Serienresonanz?
Resonanzfrequenz. Der kapazitive und induktive Widerstand heben sich in ihrer Wirkung gegenseitig auf. Bei Serienresonanz ist die Stromstärke im Kreis maximal und die Impedanz minimal. f < f0 – Schwingkreis verhält sich kapazitiv. f > f0 – Schwingkreis verhält sich induktiv.
Was sind die charakteristischen Frequenzen eines Schwingkreises?
Die charakteristischen Frequenzen eines Schwingkreises sind seine Resonanzfrequenz und die beiden Grenzfrequenzen, mit der die Bandbreite bestimmt werden kann. Sie lassen sich experimentell recht einfach ermitteln und können auch mathematisch hergeleitet werden.
Wie verhält sich der Schwingkreis mit der Signalquelle zusammen?
Mit dem Vorwiderstand zusammen betrachtet verhält sich die Signalquelle als Konstantstromquelle. Der Schwingkreis wird fast nicht belastet und die Energieverluste im Schwingkreis sind nur dem ohmschen Widerstand der Spule zuzuschreiben.