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Wie geht es mit einem Satelliten auf die Erde zu bringen?
Mit dieser Rakete ist es gelungen, einen Satelliten auf die geostationäre Umlaufbahn in einer Höhe von 35756 km zu bringen. Der Satellit kreist in 24 Stunden einmal um die Erde. Liegt seine Bahn direkt über dem Äquator, scheint er am Himmel auf der Stelle zu stehen.
Wie lange überlebt der Satellit die Erde?
Bei einer Ausstoßgeschwindigkeit von 3,5 km/s und einer Nutzlast von 3 Tonnen transportiert die einstufige Rakete den Satelliten in eine erdnahe Umlaufbahn. Der Satellit umrundet mehrmals am Tag die Erde. Die Flughöhe von 200 km überlebt der Satellit jedoch nur eine gute Woche, da ihn die restliche Atmosphäre bremst.
Was ist ein Satellit?
Satelliten sind unbemannte Raumflugkörper, die sich auf einer festen Umlaufbahn um die Erde bewegen. Ein Satellit braucht Energie, muss mit der Erde kommunizieren und seine Position bestimmen und verändern können.
Wie hoch ist die Ausstoßgeschwindigkeit einer Satellitenrakete?
Die Ausstoßgeschwindigkeit beträgt 3.500 Meter pro Sekunde, als Nutzlast wurde eine Tonne angegeben. Mit dieser Rakete ist es gelungen, einen Satelliten auf die geostationäre Umlaufbahn in einer Höhe von 35756 km zu bringen.
Was braucht ein Satellit für die Energieversorgung?
Ein Satellit braucht Energie, muss mit der Erde kommunizieren und seine Position bestimmen und verändern können. Um ihn mit Energie zu versorgen, werden heute vor allem Solarzellen und aufladbare Batterien eingesetzt – diese sind notwendig, um die Energieversorgung aufrechtzuerhalten, wenn die Sonne von der Erde verdeckt wird.
Wie bewegen sich die Satelliten und die ISS von der Erde an?
Die Satelliten und die ISS bewegen sich in einer Kreisbahn um die Erde. Damit Satelliten nicht von der Erde angezogen werden, müssen sie vorher auf eine enorme Geschwindigkeit beschleunigt werden. Im Vakuum des Weltraum gibt es keinen Tempoverlust durch Luftwiderstand, die Geschwindigkeit bleibt konstant.