Inhaltsverzeichnis
Wann am besten Weisheitszähne entfernen lassen?
Besonders oft brechen Weisheitszähne im Alter von 17 bis 21 Jahren durch. Verursachen sie Beschwerden, rät der Zahnarzt zur Entfernung. Doch schon bevor Schmerzen auftreten, kann es sinnvoll sein, die Weisheitszähne zu entfernen.
Wie fühlt es sich an Weisheitszähne zu bekommen?
Anzeichen für das Durchbrechen der Weisheitszähne Sie äußern sich in Form eines Druckgefühls oder dumpfen Klopfens des Zahnfleischs in der Nähe des Rachens oder dem angrenzenden Knochen. Auch Rötungen und Schwellungen sind normal, solange diese innerhalb einer Woche wieder abklingen.
Was sind beeinträchtige Weisheitszähne?
Beeinträchtige Weisheitszähne sind dann ein Paradies für Bakterien und Nahrungsreste sammeln sich in der von ihnen geschaffenen Lücken an. Es ist schwierig, sie zu reinigen, und Infektionen treten häufig auf. Studien zeigten, dass sich der Zustand der Zähne insgesamt deutlich verbesserte, nachdem Weiseheitszähne entfernt wurden.
Was passiert bei nur durchgebrochenen Weisheitszähnen?
Besonders bei nur teilweise durchgebrochenen Weisheitszähnen kann sich zwischen ihnen und dem danebenliegenden „Siebener“ eine Zahnfleischtasche bilden, die gar nicht oder nur sehr schwer zu reinigen ist. Zersetzen sich dort Speisereste, können sich Bakterien schnell vermehren und Karies erzeugen.
Wann muss ein Weisheitszahn gezogen werden?
Nicht immer muss ein Weisheitszahn gezogen werden. In folgenden Fällen warten Sie besser ab: Wenn der Zahn einfach noch etwas Zeit braucht, um sich ordentlich einzureihen. Falls es sinnvoller ist, einen anderer Zahn zu ziehen und/oder eine kieferorthopädische Behandlung den Zahn sinnvoll einordnet.
Was sind die Zähne der Weisheitszähne?
Die Weisheitszähne werden auch oft als „Achter“ bezeichnet, da es sich bei diesen Zähnen um den achten Zahn, ausgehend von der Mitte Ihrer Zahnreihe gezählt, handelt. Das gilt für den Oberkiefer und den Unterkiefer auf beiden Seiten.