Wie drückt eine Flüssigkeit auf einen eingetauchten Körper?
Die Auftriebskraft an einem Körper ist umso größer, je größer sein eingetauchtes Volumen ist. Gleichzeitig verdrängt der eingetauchte Körper mit seinem Volumen ein genauso großes Volumen Flüssigkeit. Die verdrängte Flüssigkeit hat eine bestimmte Gewichtskraft, die umso größer ist, je größer ihr Volumen ist.
Wie hängen Dichte und schwimmen zusammen?
Ist die Dichte eines Stoffes größer als die Dichte von Wasser (1 g / cm3), dann sinkt der Körper ab. Ist die Dichte des Stoffes kleiner als 1 g / cm3, dann schwimmt der Körper. Die Dichte bestimmt, ob ein Körper schwimmt oder sinkt.
Wieso verliert ein Körper im Wasser scheinbar an Gewicht?
Die auf einen Körper wirkende Auftriebskraft ist gleich der Gewichtskraft der von ihm verdrängten Flüssigkeits- bzw. Gasmenge (archimedisches Gesetz). Befindet sich ein Körper in einer Flüssigkeit oder in einem Gas, so verringert sich scheinbar seine Gewichtskraft.
Was ist eine Verdrängung?
Verdrängung. Als Verdrängung wird in der Psychoanalyse ein möglicher Abwehrmechanismus bezeichnet, in dem tabuierte und bedrohliche Bewusstseinsinhalte, die nach Sigmund Freud aus dem Es stammen, mittels des wertenden und verdrängenden Überichs vom Bewusstsein des Menschen ausgeschlossen werden. Die psychische Energie bleibt dabei erhalten.
Ist Gewicht und Verdrängung identisch?
Tatsächlich sind Gewicht und Verdrängung nur dann identisch, wenn das spezifische Gewicht des Körpers kleiner ist als das der Flüssigkeit in die der Körper eintaucht, d. h. der Körper schwimmt. Bei Booten kann man das in der Regel als gegeben annehmen. Wenn ein Boot 1,8 Tonnen wiegt]
Was ist eine Verdrängung in der Psychoanalyse?
Als Verdrängung wird in der Psychoanalyse ein möglicher Abwehrmechanismus bezeichnet, in dem tabuierte und bedrohliche Bewusstseinsinhalte, die nach Sigmund Freud aus dem Es stammen, mittels des wertenden und verdrängenden Überichs vom Bewusstsein des Menschen ausgeschlossen werden. Die psychische Energie bleibt dabei erhalten.
Ist die Verdrängung nur schwer zugänglich?
Die Dissoziativen Störungen beispielsweise legen generell eine Verdrängung nahe. Vor allem statistischen Methoden, die im Laufe des zwanzigsten Jahrhunderts in der Psychologie zunehmend eine größere Rolle spielten und maßgeblich zur Bildung einer eigenständigen psychologischen Wissenschaft geführt haben, ist die Verdrängung nur schwer zugänglich.