Was versteht man unter einem Widerstand?
Der elektrische Widerstand ist der Widerstand, den Spannung in einem Stromkreis durch den elektrischen Leiter erfährt. Ähnlich wie bei Reibung oder einer Bremse entsteht aus Energie Wärme, wenn Strom durch einen elektrischen Widerstand fließt. Das Formelzeichen für den elektrischen Widerstand ist R.
Was ist eine Widerstandskraft?
Kräfte auf umströmte Körper. Werden Druck und Schubspannung über die gesamte Oberfläche integriert, erhält man die resultierende Kraft, die die Strömung auf den Körper ausübt. Diese Kraft hat eine bestimmte Richtung im Raum. Die Kraftkomponente, die in Richtung der Anströmrichtung liegt, ist die Widerstandskraft.
Wie groß ist der Widerstand bei gegebener Spannung?
R = U I b z w. U = R ⋅ I R = U I bzw. U = R ⋅ I Dies beudetet: Je größer der Widerstand, desto kleiner ist bei gegebener Spannung der Strom bzw. desto größer muss die Spannung sein, mit der ein gegebener Stromfluss erreicht wird.
Wie kann man den elektrischen Widerstand berechnet werden?
Dazu nutzt man zumeist Vielfachmessgeräte, in denen sich eine elektrische Quelle (Batterie) befindet. Der elektrische Widerstand eines Bauteils kann berechnet werden mit der Gleichung: R=UI U Spannung am Bauteil I Stromstärke durch das Bauteil. Bei metallischen Drähten kann der elektrische Widerstand auch berechnet werden mit der Gleichung:
Was ist der elektrische Widerstand in der Elektrotechnik?
Der elektrische Widerstand ist in der Elektrotechnik ein Maß dafür, welche elektrische Spannung erforderlich ist, um eine bestimmte elektrische Stromstärke durch einen elektrischen Leiter (Bauelement, Stromkreis) fließen zu lassen.
Wie kann ich Widerstands-Materialien verwenden?
In einer monolithischen integrierten Schaltung (Basismaterial einkristallines Silizium) ist die Wahl der Widerstands-Materialien sehr eingeschränkt. Hier wird für jeden benötigten Widerstand oft jeweils ein besonders beschalteter Transistor als Widerstands-Ersatz verwendet, da „echte“ Widerstände im Layout mehr Fläche benötigen.