Was ist die Interaktionstheorie?
Interaktionstheorien weisen auf die Wechselseitigkeit des pädagogischen Pro- zesses hin und sehen die Bildung des Subjekts in Abhängigkeit von Handlung und Erfahrung.
Was ist der Schwerpunkt bei einer Interaktionstheorie?
Der Schwerpunkt liegt dabei auf der Interaktion zwischen den Beteiligten und der Bestimmung der dieser Beziehung zugrunde liegenden Strukturen. Diese Kenntnisse sollen die Pflegekraft in die Lage versetzen, die Interaktion so zu gestalten, dass sie für Pflegenden und Gepflegten zu einer Lernerfahrung wird.
Was bedeutet Interaktion auf Deutsch?
Interaktion (von lateinisch inter ‚zwischen‘ und actio ‚Tätigkeit‘, ‚Handlung‘) bezeichnet das wechselseitige aufeinander Einwirken von Akteuren oder Systemen und ist eng verknüpft mit den übergeordneten Begriffen Kommunikation, Handeln und Arbeit.
Wie wird Interaktion in der kommunikationswissenschaftlichen Auseinandersetzung benutzt?
In der kommunikationswissenschaftlichen Auseinandersetzung mit dem Interaktionsbegriff wird Interaktion dabei sowohl als Teilmenge von Kommunikation als auch in umgekehrter Beziehung Kommunikation als Teilmenge von Interaktion verwendet. Kommunizierende Systeme verarbeiten Informationen und tauschen diese im Rahmen von Interaktionen aus.
Was ist wichtig für die Kommunikation?
Wichtiger Bestandteil der Kommunikation ist die Verbindung zwischen Ex- pedient und Perzipient, der Kommunikationskanal, das Medium (lat.: Mitte, Zentrum). Das Medium regelt den Transport der Mitteilung und kann unter- schiedliche Form annehmen.
Was ist der symbolische Interaktionismus?
Der symbolische Interaktionismus ist eine soziologische Theorie, die sich mit der Interaktion zwischen Personen beschäftigt. Sie basiert auf dem Grundgedanken, dass die Bedeutung von sozialen Objekten, Situationen und Beziehungen im symbolisch vermittelten Prozess der Interaktion/Kommunikation hervorgebracht wird – bestehend aus
Welche Bedeutung hat die Interaktion für die Pädagogik?
Die Bedeutung der Interaktion für die Pädagogik liegt vor allem in der sozialisierenden Funktion der Interaktion. Indem der Mensch in sozialen Situationen handelt, entwickelt er sich zum Mitglied sozialer Gruppen ( Handlungskompetenz ); durch Handeln (Interaktion) gelangt er individuell zu den Fähigkeiten: Rollendistanz.