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Warum leuchten manche Sterne rot?
Die Atome reagieren darauf, indem sie Licht aussenden. Je mehr man sie auf- heizt, desto energiereicheres Licht geben sie ab. Blaues Licht hat mehr Energie als rotes, also strahlt ein heißes Objekt auch mehr blaues Licht ab als ein kühleres. Letzteres leuchtet mit einem höheren Rotanteil.
Warum sind Sterne rot?
Diese Abfolge der Spektralklassen spiegelt eine Temperatursequenz der Sterne wider. Die bläulich-weiß strahlenden O- und B-Sterne sind mit 20 000 bis 30 000 Kelvin sehr heiß, wohingegen M-Sterne Oberflächentemperaturen um 3000 Kelvin haben und deswegen rot leuchten.
Wie verliert der Stern die Masse der Sterne?
Der Stern verliert also Masse. Magnetfelder spielen mit Sicherheit eine große Rolle bei der Entstehung und Entwicklung von Sternen (die Sonne hat ein starkes und sehr komplexes Magnetfeld, das unter anderem an den Sonnenflecken gut zu erkennen ist). Und wie hängen alle diese Phänomene von der Masse der Sterne ab?
Warum leuchten die Sterne und unsere Körper?
Unsere Erde, die leuchtenden Sterne und unsere Körper haben allesamt eine Sache gemeinsam: alle bestehen sie aus den gleichen Grundelementen der Materie. Um nun jedoch verstehen zu können, warum Sterne leuchten, sollten wir vorerst das Zusammenspiel der kleinsten Teilchen verstehen, aus denen sich die Materie zusammensetzt.
Welche Sterne leuchten in verschiedenen Farben?
Manche Sterne können Sie leicht an ihren Farben unterscheiden: Einige leuchten eher im weißen Licht, andere rot oder blau. Die Farbe eines Sterns (das Spektrum seines Lichtes) ist abhängig von seiner Oberflächentemperatur. Sehr heiße Sterne leuchten blau, sehr kühle Sterne dagegen rot.
Wie Leuchten die Sterne im Nachthimmel?
Beim Beobachten des Nachthimmels fällt auf, dass die Sterne in verschiedenen Farben leuchten. Viele der veränderlichen Sterne erscheinen in einem kräftigen Rot, Arktur ist orange, Kapella strahlt wie unsere Sonne gelblich.