Inhaltsverzeichnis
Wie funktionieren Schwingungstilger?
Schwingungstilger sind nicht zwischen zwei Objekten befestigt, sondern nur an einem. Bei dieser Frequenz führt das Objekt dann nur noch geringe Bewegungen aus, unterhalb und oberhalb dieser Frequenz ist die Amplitude des Objekts dagegen größer als ohne Tilger.
Wie funktioniert ein rotationsdämpfer?
Pro Hinterrad kommt ein Rotationsdämpfer zum Einsatz. Eine zwischen Radträger und Rotationsdämpfer verlaufende Schubstange drückt auf dessen Gehäuse. Der Dämpfer verdreht sich dadurch auf einem Torsionsstab. Das Prinzip: In seinem Gehäuse ist ein Drehflügel integriert, der nach außen mit dem Torsionsstab verbunden ist.
Wie macht man Wolkenkratzer erdbebensicher?
Luftkissen, Pendel und Co.: Erdbebensicheres Bauen
- Sockel aus Gummi schwingen beim Erdbeben mit und schützen das Museum vor Zerstörung.
- Eine Kugel im Inneren des Wolkenkratzers dämpft die Schwingungen.
- Eine geschickte Anordnung von Stoßdämpfern macht Torre Mayor zu einem der erdbebensichersten Gebäude der Welt.
Was ist die Druckstufe?
Die Druckstufe reguliert die Einfedergeschwindigkeit. Bei zu harter Druckstufe springt das Vorderrad bockig über Unebenheiten, die Gabel reagiert unsensibel. Bei zu weicher Druckstufe verliert das Rad bei Bodenunebenheiten ebenfalls den Fahrbahnkontakt und beginnt unkontrolliert zu springen. 4.
Was ist der Unterschied zwischen Schwingungsdämpfer und Stoßdämpfer?
Ein Stoßdämpfer reduziert und bremst Schwingungen der Feder ab. Fachlich richtig heißt er deshalb Schwingungsdämpfer. Der Schwingungsdämpfer wandelt die Bewegungsenergie durch Flüssigkeitsreibung in Wärmeenergie um.
Warum sind Stoßdämpfer eigentlich Schwingungsdämpfer?
„Der Schwingungsdämpfer (Stoßdämpfer) ist ein Energieumwandler, der die Bewegungsenergie durch Flüssigkeitsreibung in Wärmeenergie umwandelt. “ Durch Ventile, wird der Ölfluss genau gesteuert bzw. ist vordefiniert und bremst dadurch die Federschwingung „direkt im Ansatz ab“.