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Warum braucht mehr Wasser länger zum Kochen?
Ja, man muss Wasser in der Höhe weniger stark erhitzen, bis es kocht. Je geringer der Luftdruck ist, desto weniger stark werden die Wasserteilchen sozusagen in die Pfanne gedrückt und desto leichter werden sie zu Dampf. Das Wasser wird gasförmig: Es wird zu Wasserdampf.
Warum kann man Wasser nur bis 100 erhitzen?
Bei Wasser beträgt die Siedetemperatur bei normalem atmosphärischen Druck 100 Grad Celsius. Je höher dieser Druck ist, desto mehr Energie, also eine höhere Temperatur, wird dabei benötigt. Damit ist es möglich, den Druck so einzustellen, dass Wasser auch bei 160 Grad nicht genügend Energie hat, um zu verdampfen.
Wie geht es mit dem Wasserkocher?
Also her mit dem Wasserkocher! Leitungswasser rein, Deckel drauf, ab in die Station und Schalter umgelegt. Nach kürzester Zeit sprudelt in dem Gefäß das heiße Wasser und Sie können sich Ihren Tee aufbrühen. Dabei bleibt fast immer ein Rest Wasser im Kocher.
Was ist der Wirkungsgrad beim Kochen von Wasser?
Der Wirkungsgrad beim Kochen von einem Liter (1000 Milliliter) Wasser mit einem Wasserkocher oder einem Induktionsherd liegt bei etwa 80\%, bei einer herkömmlichen Herdplatte dagegen nur 60\%. Die Wärmekapazität ist die benötigte Energie pro Kilogramm und Grad, 4181 ist der Wert für Wasser.
Wie hoch ist der Wirkungsgrad bei einem Wasserkocher?
2000 Watt ist ein guter Schätzwert. Der Wirkungsgrad beim Kochen von einem Liter (1000 Milliliter) Wasser mit einem Wasserkocher oder einem Induktionsherd liegt bei etwa 80\%, bei einer herkömmlichen Herdplatte dagegen nur 60\%.
Was ist die benötigte Wärmekapazität für Wasser?
Die Wärmekapazität ist die benötigte Energie pro Kilogramm und Grad, 4181 ist der Wert für Wasser. Öl, z.B. Frittieröl, hat eine Wärmekapazität von etwa 1700 J/(kg*°C) und kann höher erhitzt werden, allerdings sollten 175° C nicht überschritten werden.