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Sind Elektronen beweglich?
Elektronen haben meist kleinere effektive Massen als Löcher und somit eine höhere Mobilität. Falls einer der beiden Ladungsträger durch Dotierung dominiert, so ist die Leitfähigkeit des Halbleiters proportional zur Mobilität der Majoritätsladungsträger.
Wie entsteht Mobilität?
Ausgangspunkt für die Betrachtung der Ursachen von Mobilität ist der Mensch mit seinen individuellen Wünschen, Bedürfnissen und der Möglichkeit, selbst über seine Handlungen entscheiden zu können [BeGe00, S. 4]. Einige Bedürfnisse können ohne Ortsveränderungen befriedigt werden, einige nicht.
Was ist die Leitfähigkeit eines Materials?
Die Leitfähigkeit σ ist die Fähigkeit eines Materials elektrischen Strom zu leiten. Sie ist eine wichtige Messgröße für viele Bereiche wie etwa im Trink- und Abwasserbereich, bei industriellen Herstellungsprozessen, bei der Qualitätskontrolle oder in der Lebensmittelbranche.
Was ist die Leitfähigkeit der Substanz?
Die Leitfähigkeit ist das Reziprok des spezifischen Widerstands. Der spezifische Widerstand ist der Widerstand bezogen auf einen Würfel der Substanz mit der Kantenlänge 1 cm und wird daher angegeben in Ω•cm. Daraus abgeleitet wird die Leitfähigkeit in μS/cm (Mikrosiemens) oder mS/cm (Millisiemens; 1 mS/cm = 1000 μS/cm) angegeben.
Was ist die Leitfähigkeit einer Lösung?
Daraus abgeleitet wird die Leitfähigkeit in μS/cm (Mikrosiemens) oder mS/cm (Millisiemens; 1 mS/cm = 1000 μS/cm) angegeben. Leitfähigkeitswert einer Lösung hängt ab von der: Die Leitfähigkeitsmessbereiche reichen etwa von 1 x 10 -7 S/cm bei reinem Wasser bis hin zu 1 S/cm bei stark konzentrierten Lösungen.
Was ist die Theorie der Leitfähigkeit?
Theorie der Leitfähigkeit Legt man an ein Stück Metalldraht eine Spannung U an, so fließt Strom I. Je höher die angelegte Spannung, desto größer die Menge an Strom, d.h. an fließenden Elektronen. Die Stromstärke ist also der Spannung proportional.