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Wie genau ist Wasserstrahlschneiden?
Das Wasserstrahlschneiden wird als präzises Trennverfahren aufgrund seiner Genauigkeit gern gewählt. Beim Abrasiv-Wasserstrahlschneiden rechnet man gemeinhin mit einer Exaktheit weit unterhalb eines halben Millimeters. Werkstücktoleranzen von +/- 0,1 mm sind heute weit verbreitet.
Welche Werkstoffe können durch laserstrahlschneiden getrennt werden?
Das Laserschneiden ist eine moderne Methode, um Werkstoffe unterschiedlicher Art schnell und präzise zu trennen. Im Metallbereich lassen sich damit verschiedene Arten von Stahl und NE-Legierungen mit Materialdicken zwischen 0,1 und 50 mm – typischerweise 0,5 bis 25 mm – bearbeiten.
Wie teuer ist Wasserstrahlschneiden?
Was kostet Wasserstrahlschneiden? Als Dienstleistung wird das Wasserstrahlschneiden meist mit 100–180 Euro pro Stunde angeboten – abhängig von der Region und den Anforderungen an die Schneidgenauigkeit.
Was ist das Einstechen des Wasserstrahls beim Laserschneiden?
Ebenso ist das Einstechen des Laserstrahls der kritischste Vorgang beim Laserschneiden, weshalb dabei mit einer wesentlich geringeren Laserleistung gebohrt werden muss. Beim Wasserstrahlschneiden geht dieser Punkt wesentlich schneller vonstatten.
Wie hoch ist die Qualität von Wasserstrahlschneiden?
Höhere Qualität und Schnelligkeit per Wasserstrahl. Das Wasserstrahlschneiden ist vor allem dann die richtige Wahl, wenn nichtmetallische Materialien in Form gebracht werden müssen. Dies gilt ebenfalls für dickere Materialstärken, da der Laserstrahl bereits bei Stärken von 8 Millimetern an seine Grenzen stößt – bei deutlichen Qualitätseinbußen.
Was sind die Materialstärken für einen Laserstrahl?
Materialstärken von bis zu 20 Millimetern sind für einen Wasserstrahl meist jedoch kein Problem. Stark reflektierendes Metall kann den Laserstrahl zurück in den Laser lenken und somit Beschädigungen an der Maschine verursachen.
Welche Verschleißteile benötigt man für den Schneidprozess?
In jedem Fall sehen die Verschleißteile für den jeweiligen Schneidprozess anders aus, beispielsweise benötigt das Wasserstrahlschneidverfahren ein Abrasivmittel, wenn man Metalle oder dickere oder festere Stoffe, beispielsweise Granit schneiden möchte.
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