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Können Studenten Burnout haben?
Erste Schritte bei Burnout-Symptomen im Studium. Wenn du dich im Studium bereits etwas überfordert fühlst, schlechter als sonst konzentrieren kannst und deine sozialen Kontakte reduzierst, dann können das erste Symptome eines Burnouts sein.
Was tun bei Burnout im Studium?
Erste Hilfe Tipps gegen Überlastung
- Erkenne die Symptome bei dir und gestehe dir ein, dass du ein Problem hast. Verdränge deine zunehmende Erschöpfung nicht.
- Entschleunige dein Leben.
- Strukturiere dein Studium/deine Arbeit neu.
- Lerne, dich zu entspannen.
- Du musst das nicht alleine schaffen.
- Ändere deine Einstellung.
Was ist das Ziel von Burnout im Studium?
Fazit: Bei Burnout im Studium die Notbremse ziehen! Ziel des Studiums ist es, sich nicht nur zu bilden, sondern auch in seiner Persönlichkeit weiter zu reifen. Dazu gehören ebenso viele Stunden in Universitätsbibliotheken wie lange Studentenpartys mit Freunden und Kommilitonen.
Was sind die Auslöser für einen Burnout?
Grundsätzlich ist im Allgemeinen Stress der Auslöser. Charakteristisch bei erkrankten Patienten sind eine Antriebs- und Interesselosigkeit und eine belastete Stimmungslage. Generell ist Burnout-Prävention eine gute Möglichkeit einen Burnout zu vermeiden.
Ist Burnout eine anerkannte Erkrankung?
Da jedoch Burnout noch keine anerkannte Erkrankung im Sinne der Weltgesundheitsorganisation (WHO) ist, kannst Du durchaus bei dem einen oder anderen Arzt Probleme mit der Burnout-Krankschreibung bekommen. Die WHO sieht Burnout eher als modernes Problem der heutigen zivilisierten Gesellschaft und der Lebenshaltung vieler Menschen an.
Wie lange ist deine Burnout-Krankschreibung abgesichert?
Deine Burnout-Krankschreibung ist bis zu 18 Monate durch Lohnfortzahlung und Krankengeld abgesichert. Die volle Lohnfortzahlung erhältst Du in den ersten sechs Wochen. Im Anschluss daran zahlt Dir die Krankenkasse dann das Krankengeld in Höhe von 70\% Deines Bruttoverdienstes, aber nicht mehr als 90 \% von Deinem Nettoverdienst.