Inhaltsverzeichnis
Ist Kreativität ein Nomen?
Substantiv, f. Worttrennung: Kre·a·ti·vi·tät, kein Plural.
Wo beginnt Kreativität?
Kreativität beginnt dann, wenn es gelingt, die gewohnten Muster zu durchbrechen. Denn in einem kreativen Prozess werden Dinge miteinander verknüpft, die vorher nicht miteinander verknüpft waren. Dann fällt einem plötzlich etwas Neues ein. Je mehr Möglichkeiten der Verbindung es gibt, desto kreativer bin ich!
Was ist Kreativität Duden?
Substantiv, feminin – 1. schöpferische Kraft, kreatives Vermögen; 2.
Wo findet Kreativität statt?
Früher hielt man Kreativität für göttliche Eingebung. Heute steht fest: Kreativität entsteht eindeutig in unserem Gehirn.
Welche Bedeutung hat der Begriff Kreativität?
Etymologie und Sprachgebrauch. Der Begriff Kreativität geht auf das lateinische Wort creare zurück, was so viel bedeutet wie „etwas neu schöpfen, etwas erfinden, etwas erzeugen, herstellen“, aber auch die Nebenbedeutung von „auswählen“ hat. Der Begriff enthält als weitere Wurzel das lateinische crescere, das „geschehen und wachsen“ bedeutet.
Ist der Begriff „Kreativität“ noch nicht so alt?
Der Begriff selbst ist noch gar nicht so alt. Im Duden findet er sich erst seit 1973. Das Wort „Kreativität“ leitet sich vom Lateinischen „creare“ ab, was soviel bedeutet wie „etwas neu schöpfen, erfinden, erzeugen, herstellen“.
Was sind die beiden Formen der Kreativität?
Andere Autoren unterscheiden zwischen problemlösender Kreativität, die zur Lösung einer vorgegebenen Aufgabe erforderlich ist, und schöpferischer Kreativität, die der Erkundung künftiger Möglichkeiten dient. Winkelhofer nennt diese beiden Formen „normative“ bzw. „erforschende“ Kreativität.
Was ist die Kulturgeschichte der Kreativität?
Kulturgeschichte der Kreativität. In der frühen Antike herrschte die Vorstellung vor, dass Inspiration und das Erschaffen von Neuem das Ergebnis göttlichen Eingreifens sind.