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Was bedeutet Tesla bei MRT?
Bei der 3-Tesla-MRT (Abkürzung: MRT; Synonyme: Magnetresonanztomographie, Kernspintomographie, Magnetic Resonance Imaging) handelt es sich um ein bildgebendes Verfahren, mit welchem man ohne den Einsatz von Röntgenstrahlung Gewebeanordnungen (Gewebedifferenzierungen) genau abbilden kann.
Was ist ein 3t MRT?
Die 3‑Tesla-MRT ermöglicht detailliertere Informationen zu inneren Organen und Gewebe, so dass Entzündungsherde, Gefäßerkrankungen, Tumore, Mikrometastasen und andere Organveränderungen frühzeitig und präzise erkannt, wie auch besser visualisiert werden.
Wie funktioniert die MEG-Untersuchung?
Bei der MEG-Untersuchung werden empfindliche Magnetfeldsensoren möglichst nah am Kopf des Patienten positioniert. Eine Abschirmkammer dämpft zudem den Einfluss von störenden Magnetfeldern der Umgebung. Die bei der Untersuchung gewonnenen Daten werden anschließend digitalisiert und computergestützt ausgewertet.
Welche Vorteile bietet die MRT für andere Erkrankungen?
Für manche Körperregionen und Erkrankungen bietet die CT Vorteile, für andere die MRT. Veränderungen der Lunge sind beispielsweise mit der CT deutlich besser zu erkennen. Dagegen ist die MRT deutlich empfindlicher und genauer, um Veränderungen des Gehirns zu zeigen.
Was ist eine Magnetresonanztomografie?
Bei der CT wird die Strahlung aber immer so gering wie möglich gewählt. Magnetresonanztomografie: Die MRT oder MRI verwendet keine Röntgenstrahlung, sondern ein starkes Magnetfeld (bis 100000-mal so stark wie das Erdmagnetfeld) und Radiowellen, um die Bilder zu erzeugen.
Ist die CT besser als die MRT?
Die Untersuchung selbst ist nicht gefährlich. Ob Sie besser in der CT oder in der MRT untersucht werden, entscheidet Ihr Arzt gemeinsam mit dem Radiologen – dem Spezialisten für die Bildgebung. Für manche Körperregionen und Erkrankungen bietet die CT Vorteile, für andere die MRT.
Was sind die Begriffe Röhre und MRT?
Mit dem Begriff «Röhre» werden zwei unterschiedliche Methoden beschrieben: die Computertomografie (CT) und die Magnetresonanztomografie (MRT oder MRI). Beide Untersuchungen sind sogenannte Schnittbildverfahren: Die Bilder sehen so aus, als ob der Mensch in dünne Scheiben geschnitten wurde.