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Wann wird ein Zustandsdiagramm verwendet?
Ein Zustandsdiagramm – auch state diagram, state machine diagram oder Zustandsübergangsdiagramm genannt – visualisiert eine Folge von Zuständen, die ein Objekt im Lebenszyklus einnehmen kann. Es wird benutzt, um das Verhalten eines Systems, eines Teilsystems, einer Komponente oder einer Klasse zu beschreiben.
Welche speziellen Zustände gibt es in jedem zustandsdiagramm?
Elemente
- Zustände.
- Transitionen.
- Innere Transitionen und äußere Transitionen.
- History-Zustand.
- Pseudo-Zustände.
- Verhaltenszustandsautomat.
- Protokollzustandsautomat.
Was sind Verhaltensdiagramme?
Ein typisches Beispiel dafür ist das Klassendiagramm, mit dem Elemente gruppiert und Hierarchien visualisiert werden können. Verhaltensdiagramme beschäftigen sich hingegen nicht mit statischen Strukturen, sondern zeigen den geplanten oder tatsächlichen Ablauf von Prozessen, wie er bei der Benutzung des Programms oder der Software zu erwarten ist.
Was ist ein Use-Case-Diagramm?
Mit einem Use-Case-Diagramm werden die Funktionen eines Systems aus der Sicht des Anwenders (in UML „Akteur“ genannt) dargestellt. Bei diesem Akteur muss es sich nicht zwingend um einen menschlichen User handeln.
Wie wird das menschliche Verhalten gesteuert?
Menschliches Verhalten, also die Reaktion auf z.B. Reize, Situationen oder andere Menschen, wird gesteuert durch Muster, die neuronal im Gehirn wie ein Programm abgespeichert sind. Hierbei arbeitet das Gehirn wie ein Computer. Kommt ein Reiz im Gehirn an, dann wird automatisch das Programm gestartet, das mit dem Reiz abgelegt wurde.
Was ist ein Strukturdiagramm?
Bei Strukturdiagrammen liegt der Fokus auf der Abbildung aller Elemente eines Systems und ihrer Beziehungen zueinander. Ein typisches Beispiel dafür ist das Klassendiagramm, mit dem Elemente gruppiert und Hierarchien visualisiert werden können.