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Was braucht ein Archäologe?
Um Archäologe zu werden, absolvierst Du ein 6‑semestriges Archäologie Studium. Je nach Hochschule stehen Dir Bachelor und Master Studiengänge zur Auswahl, die bereits eine thematische Spezialisierung wie Klassische Archäologie oder Industriearchäologie anbieten.
Was graben Archäologen aus?
Viele denken bei Archäologen an Leute, die in der Erde graben und alte Gegenstände herausholen: Knochen, Steine oder Glasscherben. Die Archäologen müssen dann Erde und Staub beseitigen, um an die Funde zu gelangen. Das müssen sie ganz besonders vorsichtig machen, damit nichts kaputt geht.
Wie heißen die Werkzeuge der Archäologen?
Die Archäologenkelle, auch kurz Truffel, oder Traufel (vgl. engl. trowel = Kelle) genannt, ist ein Spezialwerkzeug für Archäologen.
Was machen Archäologen?
Was machen Archäologen? Die wichtigste Aufgabe eines Archäologen ist es, die Gegenstände aus der Vergangenheit zu untersuchen. „Oft sind Objekte aber im Erdboden verborgen und die Menschen haben vergessen, dass sie da sind“, sagt Karl Oberhofer.
Was ist die Entwicklung der Klassischen Archäologie?
Die Entwicklung der Klassischen Archäologie in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts wurde von Heinrich Schliemann (1822–1890) dominiert. Der Geschäftsmann und „Hobbyarchäologe“ Schliemann gilt als Begründer der Vorgeschichtsarchäologie Griechenlands und des ägäischen Raumes.
Was macht die Archäologie breit?
In der Archäologie macht sich der technologische Fortschritt breit und ist nicht selten zum wesentlichen Element der Forschung geworden. Beispielsweise bietet die C14-Methode zur Altersbestimmung mittlerweile relativ genaue Ergebnisse der Artefakte. Aber auch die Genetik deckt neue Zusammenhänge auf die sonst im Dunkeln geblieben wären.
Wie liegt der Schwerpunkt der Klassischen Archäologie in der antiken Welt?
Der Schwerpunkt der Klassischen Archäologie liegt in den Hinterlassenschaften der antiken Welt. Genauer der Griechen, Etrusker und Römer in historischer Zeit (etwa zwischen dem 2.