Inhaltsverzeichnis
- 1 Wer entwickelt das Apollo Programm?
- 2 Wie viel RAM für Mondlandung?
- 3 Wie viel Gigahertz hat ein Handy?
- 4 Was ist der beste Prozessor für ein Handy?
- 5 Wann standen Menschen auf dem Mond?
- 6 Was ist der Schattenwurf auf dem Mond?
- 7 Wie leistungsfähig war der Computer an Bord von Apollo 11ß?
- 8 Wie viel Rechenleistung hat ein Handy?
- 9 Wie viel kostet der NASA Computer?
- 10 Was ist in einem NASA PC verbaut?
Wer entwickelt das Apollo Programm?
Das Apollo-Programm war ein Raumfahrtprojekt der USA. Es brachte mit den Apollo-Raumschiffen zum ersten und bislang einzigen Mal Menschen auf den Mond. Das Programm wurde von der National Aeronautics and Space Administration (NASA) zwischen 1961 und 1972 betrieben.
Wie viel RAM für Mondlandung?
Der RAM-Bereich konnte von den Astronauten, falls erforderlich, manuell beschrieben werden. Die Block-I-Version des AGC verfügte über ein RAM mit einer Kapazität von 1024 Datenworten à 16 bit und ein ROM mit einer Kapazität von 12288 Datenworten à 16 bit, die später auf 24576 Datenworte erweitert wurde.
Wie viel kostete das Apollo Programm?
Das Apollo-Programm mit seinen insgesamt 17 Missionen beschäftigte rund eine halbe Million Menschen und kostete mehr als 20 Milliarden Dollar.
Wie viel Gigahertz hat ein Handy?
Die Taktrate der Smartphone-Prozessoren bewegt sich bei aktuellen Spitzenmodellen zwischen zwei und drei Gigahertz.
Was ist der beste Prozessor für ein Handy?
Als bisher (wenn auch nur marginal) schnellster und aktuellster Handy-Prozessor im Vergleich gilt der Snapdragon 865+ von Qualcomm. Der Chip bietet acht Kerne, wobei der Hauptkern eine Leistung von bis zu 3,1 GHz erzielt. Drei weitere bringen es auf 2,42 GHz, die restlichen auf unterstützende 1,8 GHz.
Welche Beweise gibt es für eine Mondverschwörung?
Endgültige Beweise für eine Mondverschwörung gibt es nicht. Fazit ist also: Die Mondlandungen haben stattgefunden, nicht einmal die Sowjets haben sie damals infrage gestellt und das hieß in Zeiten des Kalten Krieges schon etwas. Außerdem haben insgesamt etwa 400.000 Menschen für die Apollo-Missionen gearbeitet.
Wann standen Menschen auf dem Mond?
Juli 1969 standen zum ersten Mal Menschen auf dem Mond. Ein Ereignis von solcher Tragweite ruft unweigerlich die Verschwörungstheoretiker auf den Plan. 50 Jahre nachdem Neil Armstrong aus der Mondfähre kletterte, glauben weltweit Millionen von Leuten, dass die Mondlandung gar nie stattgefunden hat.
Was ist der Schattenwurf auf dem Mond?
Auch der Schattenwurf auf dem Mond ist ein beliebtes Argument der Verschwörungstheoretiker. Dass Schatten auf den Bildern in verschiedene Richtungen verlaufen oder gestaucht sind, führen sie darauf zurück, dass verschiedene Lichtquellen vorhanden gewesen seien. Nicht parallel verlaufende Schatten auf dem Mond dienen Zweiflern als Argument.
Wie ist der Fussabdruck auf dem Mond sichtbar?
Der Fussabdruck ist deutlich zu sehen. Da es auf dem Mond keine Atmosphäre und daher weder Wind noch Wetter gibt, werden diese Spuren übrigens auch unverändert bleiben – Millionen Jahre lang. Sie werden unvorstellbar langsam vom Staub aus winzigen Meteoriten verschüttet.
Wie leistungsfähig war der Computer an Bord von Apollo 11ß?
Im Apple II kam eine 8-Bit 6502-CPU mit 1,020 MHz Taktfrequenz zum Einsatz. In der Grundausstattung verfügte er über 4 KB RAM, erweiterbar bis 64 KB, in den späteren Modellen auf bis zu 16 MB ausbaubar. „
Wie viel Rechenleistung hat ein Handy?
Aktuelle Handys, auch günstige Smartphones für Einsteiger, weisen Taktraten von einem Gigahertz und mehr auf. Ein Gigahertz entspricht 1 Milliarde Zyklen pro Sekunde. Je höher der Prozessor von Smartphone oder Tablet taktet, umso schneller bearbeitet er Anweisungen.
Welche Computer benutzt die NASA?
Columbia ist der Name eines Supercomputers, der von 2004 bis 2013 von der amerikanischen Raumfahrtbehörde NASA betrieben wurde. Er wurde vor allem für Simulationen verwendet, beispielsweise um das Verhalten von Raketen oder des Space Shuttles während des Fluges zu berechnen.
Wie viel kostet der NASA Computer?
Gewicht und Größe des Perseverance ähneln einem Kleinwagen und im Inneren arbeitet ein Prozessor mit bis zu 200 Megahertz, der rund 200.000 US-Dollar kosten soll.
Was ist in einem NASA PC verbaut?
Der britische RAD750-Prozessor arbeitet mit Taktraten von 110 bis 200 MHz. Außerdem verfügt der Bordcomputer über 256 MB Arbeitsspeicher, 2 GB Flash-Speicher und eine sogenannte Warm Electronics Box zur Aufrechterhaltung einer konstanten Systemtemperatur.
Wie viel GB hat ein NASA PC?
Im aktuellen NASA-System kommen vier Terabyte sowie 1024 Intel Itanium Dual-Core 2-Prozessoren zum Einsatz, was den Supercomputer laut SGI zum größten Linux Single System Image (SSI) der Welt macht.