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Was ist ein Sensor in der Kamera?
Der Sensor ist der Film in Digitalkameras: Auf ihn projiziert das Objektiv das Bild, die einzelnen Bildpunkte können vom Sensor ausgelesen und digital gespeichert werden.
Warum ist die Kameralinse rund?
Zum einen breitet sich Licht nicht nur in eine Richtung aus. Sondern quasi in einer Art dreidimensionalen Stern. Also in alle Richtungen. Auf diese trifft ein Teil des Lichts, welches nun das Objektiv bündelt.
Was ist die Linse bei der Kamera?
Ein Objektiv ist ein sammelndes optisches System, das eine reelle optische Abbildung eines Gegenstandes (Objektes) erzeugt. Es ist die wichtigste Komponente abbildender optischer Geräte, zum Beispiel von Kameras, Ferngläsern, Mikroskopen, Projektoren oder astronomischen Teleskopen.
Welche Sensoren sind bei Digitalkameras zu finden?
Die klassischen Sensoren, die bei Digitalkameras zu finden sind, reichen von 1/2,3 Zoll bis zur Vollformat-/Kleinbildgröße. Darüber ist das sogenannte Mittelformat angesiedelt. Dieses umfasst Sensoren von 43,2 x 32,9mm bis 67,4 x 53,9mm, derartige Chips besitzen nur Profikameras mit Wechselobjektiven.
Wie groß sind die Sensoren in Standard-Kameras?
Die in Standard-Kameras verwendeten Sensoren sind deutlich kleiner und bewegen sich zwischen 4 bis 16mm Bilddiagonale. Auch diese Sensor-Größen werden mit Zoll-Angaben angegeben.
Welche Sensoren bilden die kleinsten Sensoren?
Alle Sensoren unterhalb der Größe der 1-Zoll-Klasse bilden die kleinsten Sensoren: Sie sind nur so klein wie ein Fingernagel. Dazu zählen 1/3,2, 1/2,8, 1/2,7, 1/2,5, 1/2,3 Zoll sowie 1/1,7-, 2/3- Zoll.
Wie groß sind die Pixelgrößen von Sensoren?
Pixelgrößen eines CCD- oder CMOS-Sensors. Mit der Miniaturisierung der Sensoren werden auch zunehmend die Pixelgrößen immer kleiner. Sensoren von Consumerkameras (8 bis 12 Megapixel für 200 Euro) haben heute Pixelgrößen von meistens 1,7 µm, die lichtaktive Fläche pro Bildpunkt ist also nur etwa 3µm 2 groß.