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Warum ist es auf der Südhalbkugel wärmer?
Auch ein geografischer Unterschied spielt keine entscheidende Rolle: Die Südhalbkugel hat eine sehr viel größere Wasseroberfläche als die Nordhalbkugel und kann dadurch theoretisch mehr eingestrahlte Wärme aufnehmen (sehr große spezifische Wärme des Wassers, vertikaler Austausch).
Welche Jahreszeiten gibt es gleichzeitig auf der Südhalbkugel?
Auf der Südhalbkugel der Erde herrschen jeweils denen der Nordhalbkugel entgegengesetzte Jahreszeiten: Ist es im Süden Sommer, so im Norden Winter, und umgekehrt.
Wo sind die meisten Wolken?
Die meisten hohen Wolken befinden sich in der Nähe des Äquators und über den tropischen Kontinenten.
Was ist der Unterschied zwischen der Nordhalbkugel und der Südhalbkugel?
Unser Planet ist in zwei Hemisphären unterteilt: Südlich des Äquators befindet sich die Südhalbkugel, während die Nordhalbkugel entsprechend nördlich vom Äquator liegt. Auf der Südhalbkugel ist es genau umgedreht, dort würdet ihr im März, April und Mai den Herbst im Spiel erleben.
Ist die Südhalbkugel wärmer?
Die Tage werden immer kürzer, die Nächte länger und es wird kälter. Auf der Südhalbkugel ist es genau andersherum. Dort beginnt dann der Frühling, es wird wärmer.
Wann ist die Südhalbkugel der Sonne zugewandt?
So sieht der Sonnenverlauf auf der Südhalbkugel aus Nachts ist die andere Seite der Erde zur Sonne zugewandt. Auf der Südhalbkugel sieht der Verlauf allerdings anders aus als auf der Nordhalbkugel. Auf der Südhalbkugel geht die Sonne im Osten auf, steht mittags im Norden und geht abends im Westen wieder unter.
Wie viele Satelliten gibt es auf der Erde?
Doch sie ist keineswegs allein im All. Mehr als 1500 funktionstüchtige Satelliten kommen hinzu, dazu Zigtausende von defekten Satelliten und Trümmerteilen. Satelliten schwirren um die Erde herum – fast wie Mücken in der Abendsonne. Die ISS befindet sich in 400 Kilometern Höhe auf einer recht niedrigen Bahn.
Wie lange dauert die Umdrehung eines Satelliten?
Das führt zu einem sehr interessanten Effekt: In 36.000 Kilometern Höhe beträgt die Umlaufzeit eines Satelliten 23 Stunden und 56 Minuten. Das ist genauso lange, wie die Erde für eine Umdrehung braucht.
Was machen die Satelliten in der Umlaufbahn?
Die Satelliten in der Umlaufbahn machen nicht nur klassische Fotos. Spezielle Filter auch im Bereich der Infrarot- oder Wärmestrahlung zeigen den Zustand der Vegetation oder bestimmte Stoffe im Boden.
Welche Satelliten überwachen die Vorgänge in der Atmosphäre?
Diese Satelliten überwachen die Vorgänge am Boden und in der Atmosphäre für wissenschaftliche, kommerzielle oder militärische Zwecke. In gut 20.000 Kilometern Höhe kreisen die Navigationssatelliten etwa des US-amerikanischen „Global Positioning System“ (GPS) oder seines europäischen Gegenstücks „Galileo“.
https://www.youtube.com/watch?v=IsqSwMsI_mc