Wie schnell ist ein Wettersatellit?
Polarumlaufende Wettersatelliten fliegen auf einer polaren, sonnensynchronen Bahn in ca. 800 km Höhe (siehe auch sonnensynchroner Orbit, SSO). Ein Umlauf dauert etwa 100 Minuten. Somit wird die Erdoberfläche in 12 Stunden einmal komplett abgetastet.
Was misst ein Wettersatellit?
„Landkarten“ vom Satelliten Die meisten Wettersatelliten können sowohl die elektromagnetische Strahlung, die von der Erdoberfläche ausgeht, als auch jene aus der Erdatmosphäre messen. Der sichtbare Kanal eines Wettersatelliten erfasst die von Erde und der Atmosphäre reflektierte Sonneneinstrahlung.
Wie weit bewegen sich die Satelliten auf der Erde?
In rund 500 bis 800 Kilometern Höhe bewegen sich viele Satelliten, die die Erde beobachten. Diese Satelliten überwachen die Vorgänge am Boden und in der Atmosphäre für wissenschaftliche, kommerzielle oder militärische Zwecke. In gut 20.000 Kilometern Höhe kreisen die Navigationssatelliten etwa des US-amerikanischen…
Wie funktioniert die Satelliten-Steuerung?
Die Satelliten-Steuerung Auch wenn Satelliten von der Erde aus betrachtet die gleiche Position behalten, gibt es äußere Faktoren, die auf die Satelliten-Flugbahn Einfluss nehmen können. Daher müssen Satelliten ständig kontrolliert und geflogen werden. Dieses Video erklärt, wie ein Satellit von der Erde aus gesteuert wird.
Was machen die Satelliten in der Umlaufbahn?
Die Satelliten in der Umlaufbahn machen nicht nur klassische Fotos. Spezielle Filter auch im Bereich der Infrarot- oder Wärmestrahlung zeigen den Zustand der Vegetation oder bestimmte Stoffe im Boden.
Welche Satelliten überwachen die Vorgänge in der Atmosphäre?
Diese Satelliten überwachen die Vorgänge am Boden und in der Atmosphäre für wissenschaftliche, kommerzielle oder militärische Zwecke. In gut 20.000 Kilometern Höhe kreisen die Navigationssatelliten etwa des US-amerikanischen „Global Positioning System“ (GPS) oder seines europäischen Gegenstücks „Galileo“.