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Warum kann ein Fisch im Wasser Leben?
Fische sind hervorragend an das Leben im Wasser angepasst: Der Körper ist stromlinienförmig. Das bedeutet, dass er dem umgebenden Wasser nur geringen Widerstand bietet, das Wasser also gut an ihm entlang strömen kann. Zusätzlich zu den Skelettknochen hat der Fisch dünne, fast fadenartige Gräten.
Wie sind Tiere an das Leben im Wasser angepasst?
Kiemen sind die Atmungsorgane der Fische – und damit die zunächst wichtigste Anpassung an das Leben unter Wasser. So können Fische unter Wasser leben, ohne an der Wasseroberfläche Luft holen zu müssen. Eine weitere organische Besonderheit stellt das Seitenlinienorgan dar.
Welcher Fisch ernährt sich von Pflanzen und kleinen Tieren?
Die Plötze hat Kiefer ohne Zähne. Sie ernährt sich von Pflanzenteilen, Schnecken, Würmern, Algen und Kleintieren des Gewässers, wie Wasserflöhen und Insektenlarven. Sie zählt daher bezüglich ihrer Ernährung zu den Friedfischen. Zu diesen gehören auch Schleie, Rotfeder, Hering, Scholle und Karpfen.
Wie konnten sich die Tiere an ihren Lebensraum anpassen?
Über Akklimatisation können sich Lebewesen innerhalb der durch das Erbgut gesetzten Grenzen an bestimmte Umweltfaktoren anpassen. Lebt ein Organismus in einer unvorhersagbaren, veränderlichen Umwelt, kann eine hohe genetische Variabilität oder eine weite Reaktionsnorm selbst ein adaptives Merkmal sein.
Welche Fischart ernährt sich von zb Pflanzen Insekten und Plankton?
Die Rotfeder findet man in stehenden oder langsam fließenden Gewässern mit viel Pflanzenwuchs. Auch dieser Fisch tritt in Schwärmen auf. Er ernährt sich von Kleintieren, Insekten, Plankton, Algen und weichen Wasserpflanzen (Wasserpest, Tausendblatt).
Welche der Fischarten ernährt sich ausschließlich von Plankton?
Zu den Friedfischen zählen beispielsweise der Karpfen und die Barbe. Planktonfresser sind z. B. der Hering und einige Coregonen (Felchen, Renken, Maränen), ein mitteleuropäischer Pflanzenfresser ist die Rotfeder.
Welche organische Besonderheiten haben Fische unter Wasser?
Organische Besonderheiten. In Körperfunktionen, Verhalten und Erscheinungsbild haben sich Fische perfekt an das Leben unter Wasser angepasst. Kiemen sind die Atmungsorgane der Fische – und damit die zunächst wichtigste Anpassung an das Leben unter Wasser. So können Fische unter Wasser leben, ohne an der Wasseroberfläche Luft holen zu müssen.
Was sind die Fische in den Binnengewässern?
Angepasstheit der Fische an ihren Lebensraum. Dazu gehören Bäche, Flüsse, Teiche und Seen. Die in den Binnengewässern lebenden Fische sind Süßwasserfische. Viele Fische leben aber auch im Salzwasser der Meere. Es sind Meeresfische. Ein bekannter Meeresfisch ist z. B. der Kabeljau oder Dorsch. Er lebt im Nordatlantik sowie in der Nord- und Ostsee.
Was sind die inneren Organe des Fisches?
Innerer Bau. Die inneren Organe dienen wichtigen Lebensfunktionen: das Skelett als Stütze, Magen und Darm der Ernährung und Verdauung, die Geschlechtsorgane der Fortpflanzung, die Kiemen der Atmung, die Nieren der Ausscheidung und die Schwimmblase dem Schweben im Wasser. Die Schwimmblase ermöglicht dem Fisch das bewegungslose Schweben im Wasser.
Warum ist das schöne Leben unter Wasser so schön?
Das schöne Leben unter Wasser ist nur halb so schön, wenn man ein Wal ist, denn diese müssen zum Atmen immer wieder an die Oberfläche kommen. Da haben es die Kiemenatmer schon einfacher. Feinste Blutgefäße in den Kiemen sind in der Lage, den im Wasser enthaltenen Sauerstoff aufzunehmen und gleichzeitig Kohlendioxid abzugegeben.