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Warum regnet es im Norden mehr als im Süden?
Auf der Erde herrscht ein Regenungleichgewicht zwischen Nord und Süd: Nördlich des Äquators regnet es in den Tropen durchschnittlich deutlich mehr als auf dem gleichen Breitengrad südlich davon. „Es regnet mehr auf der Nordhalbkugel, weil sie wärmer ist.
Ist es im Norden kalt oder warm?
Nass im Süden und trocken im Norden Im Norden dagegen bleibt es sonnig und vor allem trocken. Die Temperaturen liegen zwischen 8 und 13 Grad.
Ist Süden warm?
Für uns ist klar: Im Süden ist es warm, im Norden kalt. Doch auf die Erde bezogen stimmt das nicht, im Gegenteil. Die Südhemisphäre ist kälter als die Nordhemisphäre. Ozeanströmungen und unterschiedliche Landschaften an den Polen könnten erklären, warum die Nordhalbkugel so deutlich wärmer sei.
Wo ist es kälter Norden oder Süden?
Am Nordpol herrschen minus fünfzehn bis minus zwanzig Grad im Jahresmittel, am Südpol ist es dagegen noch einmal etwa zwanzig Grad kälter. „Das liegt an der unterschiedlichen Höhenlage und dem Klimaumfeld am jeweiligen Ende der Welt“, sagt der Meteorologe.
Warum regnet es im Norden so viel?
Im Norden ist es nasser Die Oberflächentemperatur des Ozeans, da sind sich Forscher einig, wirken auf großräumige Zirkulationen und bestimmen damit auch, wo und wie viel es regnet.
Ist es zu kalt für die Jahreszeit?
Für die Jahreszeit bleibt es weiterhin zu kalt. Die Temperaturen steigen unter dem kalten Hochdruckgebiet in Deutschland kaum über 5-8 Grad an. Besonders nachts gibt es Frost. Nördlich der Mittelgebirge wird es im Laufe der Woche immer wolkiger und die Sonne zeigt sich ab Mittwoch kaum noch.
Wie verändern sich die Temperaturen Wenn der Wind aus Norden Westen oder Süden weht?
Damit hat sie einen großen Einfluss auf das Wetter: In unseren Breiten zum Beispiel strömt die Luft Richtung Nordpol und wird daher nach Osten abgelenkt. Bei uns kommt der Wind also meistens aus Westen, vom Atlantik her und bringt deshalb eher feuchte Luft mit gemäßigten Temperaturen.
Ist Süddeutschland wärmer?
In Baden-Württemberg selbst gibt es große Unterschiede zwischen den einzelnen Regionen: So liegen die Oberrheinische Tiefebene und das Neckartal bis nach Stuttgart deutlich über der deutschlandweiten Durchschnittstemperatur, sie zählen sogar zu den wärmsten Gegenden Deutschlands.