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Wie kam es zum anwerbestopp?
Vorgesehen war, dass die „Gastarbeiter“ nach einer bestimmten Zeit wieder in ihre Heimatländer zurückkehren und durch andere ersetzt werden sollten. Durch dieses Rotationsprinzip wollte man verhindern, dass sie sich dauerhaft niederließen. Deshalb war auch beabsichtigt, dass sie ohne Familie kamen.
Was ist der anwerbestopp?
Verbot der Vermittlung und Anwerbung von Arbeitsuchenden aus dem Ausland (Auslandsvermittlung) durch andere Personen und Einrichtungen als die Bundesagentur für Arbeit, also auch durch Arbeitgeber.
Welche Probleme hatten die Gastarbeiter?
Sprachprobleme, die fremde Umgebung, die zum Teil ungewohnte Arbeit sowie die aufeinandertreffenden unterschiedlichen Mentalitäten galt es zu meistern. Mit Lehrfilmen versuchte man, den Gastarbeitern die deutschen Lebensgewohnheiten nahezubringen – gut gemeinte, aber unbeholfene Versuche.
Welche Argumente bringt eine Zuwanderung?
Argumente pro Zuwanderung Zuwanderung bringt Wohlstand Ausgleich von niedrigen Geburtenraten Fachkräftemangel ausgleichen Export beschleunigen Die Wettbewerbsfähigkeit deutscher Unternehmen auf den internationalen Märkten (gegen USA/China/Japan usw) steigt Eingewanderte Fachkräfte sorgen für mehr Arbeitsplätze
Welche Arten von Widerstand gibt es?
2. Definition Widerstand: Grundsätzlich lassen sich zwei Arten von Widerstand erkennen, den aktiven und den passiven. Beide Formen werden von überzeugten Oppositionellen getragen, die entscheidend auf die Meinungsbildung in der Bevölkerung Einfluss nehmen, um so weitere Mitstreiter zu werben.
Was waren die Gründe der Auswanderung nach Amerika?
Gründe der Auswanderung nach Amerika Die ersten europäischen Einwanderer in der amerikanischen Geschichte stammten aus England und den Niederlanden. Weitere Gründe für die Auswanderung damals waren: àÜberschwemmungen: Wie z. àHungersnot: Durch diese vielen Missernten und die erhöhten Lebensmittelpreise entstand eine gewaltige Nahrungskrise.
Was ist Widerstand im Nationalsozialismus?
Der deutsche Historiker und Politwissenschaftler Klaus Schönhoven definierte den Widerstand im Nationalsozialismus wie folgt: „Widerstand [gegen die NS-Diktatur] ist eine Provokation, welche die Toleranzschwelle des nationalsozialistischen Regimes unter den jeweils gegebenen Umständen bewusst überschreitet mit einer Handlungsperspektive,…