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Wo kann man überall Plastik sparen?
Hier sind unsere Tipps, wie man leicht Plastik einsparen oder Plastik sogar komplett vermeiden kann.
- Überflüssige Einwegprodukte aus dem Alltag verbannen.
- „Unverpackt“-Läden.
- Mehrfach verwendbare Tragetaschen.
- Obst und Gemüse lose kaufen.
- Mehrweg statt Einweg.
- „To stay“ statt „To go“
- Bei Kosmetik auf Inhaltsstoffe achten.
Welche Dinge sind umweltschädlich?
Unser Planet wird tagtäglich angegriffen, und hier sind die 6 größten umweltbezogenen Gefahren, die derzeit auf ihn einwirken:
- Der Klimawandel.
- Abholzung.
- Umweltverschmutzung.
- Verlust an Biodiversität.
- Todeszonen im Ozean.
- Überbevölkerung.
- Überfischung der Meere.
Was belastet die Umwelt?
Bei der Produktion und Verarbeitung von Metallen wie Kupfer, Nickel, Zink, Silber, Kobalt, Gold und Kadmium wird die Umwelt sehr stark belastet: Fluorwasserstoff, Schwefeldioxid, Stickoxide, giftiger Rauch sowie Schwermetalle wie Blei, Arsen, Chrom, Kadmium, Nickel, Kupfer und Zink werden in die Umwelt freigesetzt.
Kann man gänzlich ohne Plastik leben?
Plastikfrei leben ist auch unterwegs möglich: Wer sein Essen in Brotdosen mitnimmt, spart Verpackungsmüll und macht vieles besser. Längst gibt es auch plastikfreie Alternativen zur klassischen Tupperdose: Brotboxen aus Edelstahl, Glas und sogar Holz kommen ohne Plastik aus, sind langlebig und schadstofffrei.
Was ist die Alternative zu Plastik?
Kunststoffe aus pflanzlichen Rohstoffen, die theoretisch kompostierbar sind – zum Beispiel PLA (Polymilchsäuren) und. Kunststoffe aus pflanzlichen Rohstoffen, die nicht kompostierbar sind – zum Beispiel PET (Polyethylenterephthalat) aus Zuckerrohr.
Wieso ist Plastik so schädlich?
In Alltagsprodukten aus Plastik sind zahlreiche Schadstoffe versteckt. Während des Gebrauchs können sie sich herauslösen und dann in die Umwelt und den menschlichen Körper gelangen. Phthalate (Weichmacher) und Bisphenol A zum Beispiel. Diese Chemikalien werden im Blut nahezu jedes Menschen nachgewiesen.