Was ist die Aufgabe der Studie von Planetenoberflächen?
Eines der Hauptziele der Studie von Planetenoberflächen ist es, ein Verständnis der grundlegenden physikalischen Prozesse, die Morphologie und die Evolution von Planetenoberflächen in unserem Sonnensystem, weiter zu entwickeln.
Wie können Planetenoberflächen gefunden werden?
Planetenoberflächen können auf einer Vielzahl von kosmischen Objekten, ausgehend von terrestrischen Planeten und ihren Satelliten, bis hin zu Planetesimalen gefunden werden.
Was ist die Arbeitsgruppe Planetenoberflächen?
Die Arbeitsgruppe Planetenoberflächen am Max-Planck-Institut für Sonnensystemforschung ist mit dem Bau und dem Betrieb von Kameras und Spektrometern beschäftigt, um Informationen während der Weltraummissionen beim Anflug auf verschiedene Himmelskörper zu sammeln. Dazu gehört die Analyse und Interpretation der gesammelten Informationen.
Welche Planeten gehören zum inneren Sonnensystem?
Der Bezug auf die Sonne. → Hauptartikel: Sonnensystem. Zu den erdähnlichen (felsigen) Planeten oder auch zum inneren Sonnensystem zählen der Merkur, die Venus, die Erde und der Mars. Die jovianischen Planeten beziehungsweise Gasplaneten des äußeren Sonnensystems sind Jupiter, Saturn, Uranus und Neptun.
Welche Planeten haben wir schon einmal gesehen?
Übrigens haben auch Jupiter, Uranus und Neptun Ringsysteme, die aber nur sehr schwach sind und eher zufällig entdeckt wurden. Ziemlich sicher hat jeder von uns schon einmal Planeten am Himmel gesehen. Die Sache ist nur die, daß für ein ungeschultes Auge Planeten wie Sterne aussehen, helle Sterne meistens.
Was sind die Gesetze für die Bewegungen der Planeten?
Kepler stellte von 1609 bis 1619 drei Gesetze für die Bewegungen der Planeten auf, die grundsätzlich¹ heute noch gültig sind: Die Planeten bewegen sich auf Ellipsen, in deren einem Brennpunkt die Sonne steht. Die Verbindungslinie zwischen Sonne und Planet überstreicht in gleichen Zeiten gleichgroße Flächen.
Wie viele Planeten haben die Astronomen aufgespürt?
Knapp 350 Planeten haben die Astronomen inzwischen außerhalb unseres Sonnensystems aufgespürt – und die Zahl wächst ständig weiter. Zunächst stießen die Forscher – bedingt durch die verwendeten Methoden – vor allem auf Riesenplaneten in extrem engen Umlaufbahnen.
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