Was kommt nach einem Prolog?
Der Prolog (griech. Der Epilog (griech. epílogos = Nachrede) folgt dem eigentlichen Text des Dramas, ist also auf einer anderen Fiktionsebene, da er näher am eigentlichen fiktionalen Geschehen steht als ein gesondertes Nachwort, insofern er auf der Bühne gesprochen und nicht nur dem gedruckten Text nachgestellt wird.
Wo steht der Epilog in einem Buch?
Der Epilog nach einem literarischen Werk wird auch als Nachwort, Nachrede oder auch Schlusswort bezeichnet. Für gewöhnlich steht er am Ende eines Werkes, kann aber durchaus auch nach jedem Kapitel wichtige Gedanken bündeln und Anregungen zur Interpretation des Textes geben.
Warum sollte man einen Prolog schreiben?
Einen Prolog sollte man nur schreiben, wenn die Handlung interessant genug ist, um sie in einer Einleitung zu erwähnen, die im Laufe der Geschichte auch eine gewisse Bedeutung hat. Hierzu können auch Prologe geschrieben werden, die sich in der Zukunft oder der Vergangenheit abspielen.
Wie kann man einen interessanten Prolog gestalten?
Ein interessanter Prolog kann spannend sein, um die Leser zu fesseln oder ihn in eine neue Welt zu begleiten. Einen Prolog kann man beispielsweise wie folgt gestalten: Man wirft den Leser mitten in die Geschichte (oder mitten in einen Konflikt).
Was ist überhaupt ein Prolog?
Zuerst einmal: Was ist überhaupt ein Prolog? Als Prolog bezeichnet man eigentlich eine Einleitung, ein Vorwort oder auch eine Vorrede, die in verlegten Büchern normalerweise selten vorkommen. Dennoch kann man sie auch für einen Roman verwenden.
Warum sollte ein Prolog nicht als erstes Kapitel abgestempelt werden?
Damit die Einleitung eures Werkes nicht als erstes Kapitel abgestempelt werden kann, sollte der Prolog so gestaltet werden, dass er getrennt von den anderen Kapiteln betrachtet werden kann. Ein Prolog kann Spannung erzeugen und so den Leser auf die Situation im vorliegenden Werk aufmerksam machen.