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Wie überführe ich ein Auto nach Frankreich?
Zur Überführung des Fahrzeugs nach Frankreich sind Kenn- zeichen erforderlich. Es wird empfohlen, die Abmeldung in Deutschland erst dann zu veranlassen, wenn das Auto nach Frankreich überführt wurde. Ist das Fahrzeug bereits abgemeldet, benötigen Sie ein Aus- fuhrkennzeichen.
Wie melde ich ein Auto in Frankreich an?
Falls Sie von Deutschland nach Frankreich ziehen oder ein in Deutschland gekauftes Fahrzeug nach Frankreich importieren, müssen Sie Ihr Fahrzeug innerhalb von einem Monat in Frankreich anmelden. Die Anmeldung erfolgt online über die Homepage der „Agence nationale des titres sécurisés“ (ANTS), www.ants.gouv.fr.
Kann ich mein Auto nach Frankreich verkaufen?
Wenn Du einen Gebrauchtwagen nach Frankreich verkaufen willst, kommen weder Mehrwertsteuer noch Zollgebühren auf Dich zu. Der Verkaufspreis ist also ein Nettopreis. Anders ist das bei Neuwagen. Für einen Neuwagen muss der Käufer in Frankreich eine Mehrwertsteuer entrichten, um das Auto erfolgreich zuzulassen.
In welchen Ländern gibt es die Kfz-Steuer?
Als eines von wenigen Ländern setzt Italien bei der Berechnung der Kfz-Steuer nicht allein auf CO2 Emissionen. Stattdessen setzt sich die Steuer auf Personenwagen aus den Euro-Standards sowie der Motorleistung zusammen. Auch in Bulgarien, Kroatien, Litauen und Österreich dient die Motorleistung als Grundlage.
Wie hoch ist die Kfz-Steuer in der Schweiz?
Die Steuer bemisst sich nach der Zulassungsdauer in Tagen und dem Gesamtgewicht des Fahrzeuges gemäss Fahrzeugausweis. Die Normalsteuer für die ersten 1’000 kg beträgt 240 Franken. Für jede weitere Tonne ermässigt sich die Steuer um 14 Prozent des vorangehenden Steuersatzes.
Kann ich in Frankreich ein Auto kaufen?
„Jeder EU-Bürger hat das Recht, überall in der EU ein Auto zu kaufen oder es ins EU-Ausland zu verkaufen“, erläutert Herbert Engelmohr vom Automobilclub von Deutschland (AvD). Fehlt das COC, muss das Fahrzeug erst bei einer technischen Prüfstelle zur Einzelabnahme.
Was ist beim Import Autos zu beachten?
Die Erklärung ist einfach: Kaufen sie ein EU-Reimport-Auto, müssen deutsche Abnehmer die anfallenden Steuern nicht im Land des Erwerbs, sondern in Deutschland entrichten. Es fällt also nur die deutsche Mehrwertsteuer in Höhe von 19 Prozent an.
Was sind die Kosten für ein Auto importieren?
Wenn du ein Auto importierst, hängen die Kosten stark vom jeweiligen Land, der Spedition und natürlich dem Fahrzeugpreis ab. Importierst du ein Fahrzeug mit gültiger Zulassung aus einem EU-Land, kannst du das Auto selbst abholen. In dem Fall sind die Kosten mit circa 100 Euro sehr gering.
Warum musst du das Auto nach Deutschland importieren?
Der Vorteil: Wenn du das Auto nach Deutschland importierst, musst du das Auto nicht im jeweiligen Land versteuern, sondern nur in Deutschland. Neben den Vorteilen hat ein Autoimport auch einige Nachteile: Bei günstigen EU-Fahrzeugen aus dem Ausland ist die Ausstattung oft auf ein Minimum reduziert.
Welche Abgaben gibt es beim Import von Autos?
Beim Import kommen auf jeden Fall die Abgaben dazu, die der Bund an der Grenze für die Einfuhr erhebt. Das sind (mindestens) diese drei: Automobilsteuer: Für Autos gibt es in der Schweiz eine spezielle Steuer. Bei der Einfuhr beträgt sie 4 Prozent.
Ist es sinnvoll ein Auto aus einer EU zu importieren?
Ein Auto aus einem EU-Land zu importieren, ist durchaus sinnvoll. Durch die wegfallenden Zollgebühren und niedrigeren Nettopreise kannst du Geld sparen. Anders sieht es mit Fahrzeug-Importen aus den USA oder anderen Übersee-Ländern aus.