Inhaltsverzeichnis
Was hat der Apfel für Inhaltsstoffe?
PRIMÄRE UND SEKUNDÄRE STOFFE Die wichtigsten primären Pflanzenstoffe sind Kohlenhydrate, Ballaststoffe, Fette, Proteine und Mineralstoffe. Durchschnittlich enthält ein Apfel 85\% Wasser, zwischen 10-18\% Kohlenhydrate, 0,3\% Rohprotein, 03\% Fett und 0,32\% Mineralstoffe und Spurenelemente.
Welcher Äpfel hat wenig Fruchtzucker?
Den niedrigsten Fruktosegehalt hatten Elstar-Äpfel mit einem Anteil von 2,3 g/100 g Frucht. Die Autorinnen sind der Meinung, dass Personen mit Fruktosemalabsorption nicht grundsätzlich, sondern nur während der Karenz- und Testphase der Behandlung auf Äpfel verzichten müssen.
In welcher Frucht ist am wenigsten Zucker?
Beeren sind wahre Vitaminbomben und zählen zu Obst mit wenig Zuckergehalt. Beerenobst enthält generell nur wenig Zucker. Dank ihres niedrigen Kaloriengehalts sind Erdbeeren, Heidelbeeren und weitere Beeren ein idealer Snack mit vielen wertvollen Vitaminen.
Wie viele Teelöffel Zucker gibt es pro Tag?
Die WHO (World Health Organisation) empfielt, pro Tag nicht mehr als 12 Teelöffel Zucker zu konsumieren. Die „American Heart Association“ ist sogar extemer empfiehlt pro Tag für Frauen maximal 6 Teelöffel Zucker pro Tag (das sind etwa 25 Gramm) und für Männer maximal 9 Teelöffel Zucker (also 38 Gramm).
Wie sollte man auf den Zuckerkonsum achten?
Wer auf seinen Zuckerkonsum achten möchte, sollte wissen: Der Zuckergehalt in Obst ist oft höher als erwartet. Wir haben Obst mit wenig Zucker in einer Liste zusammengestellt. Früher galt Obst als der Gesundmacher schlechthin. Mit der Erkenntnis, wie viel Zucker in manchen Früchten steckt, wurde dieses Bild allerdings etwas revidiert.
Warum sind Äpfel extrem gesund?
Fest steht aber: Äpfel sind extrem gesund – ihren Vitaminen, sekundären Pflanzenstoffen und Ballaststoffen sei Dank. Vor allem sekundäre Pflanzenstoffe sind in hohen Mengen enthalten, was den Apfel besonders wertvoll macht.
Wie ist der Konsum von Zucker angestiegen?
Seit es Landbau gibt, ist der Konsum von Zucker rapide angestiegen, was zu einer Epidemie an Übergewicht und anderen Krankheiten geführt hat. Zucker ist für einen großen Teil der Typ II Diabetes und dadurch auch für Krebserkrankungen verantwortlich.