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Kann Laktoseintoleranz vererbt werden?
Man unterscheidet drei Formen der Laktoseintoleranz: Primäre Laktoseintoleranz: Diese Form ist meist erblich bedingt und besteht bereits von Geburt an oder bildet sich langsam aus. Hier wird genetisch bedingt das Enzym Laktase unzureichend produziert, was zu einer ausgeprägten Laktoseintoleranz führen kann.
Ist in Actimel Lactose?
Actimel® mit seiner besonde- ren Kultur Lactobacillus casei DN-114 001 gibt es jetzt auch ohne Zuckerzusatz und Süß- stoffe. Der neue Joghurtdrink enthält nur den Zucker (2,1 g) der verwendeten Früchte sowie die Laktose (2,8 g) der enthalte- nen Milch (siehe Tab.
Was sind die Folgen von Laktoseintoleranz?
Menschen mit Laktoseintoleranz vertragen Milch und Milchprodukte nicht oder nur schlecht. Grund ist ein Enzymmangel. Die häufigsten Symptome bei Laktoseintoleranz sind Blähungen, Bauchkrämpfe und Durchfall. Die Laktoseintoleranz kann sich aber auch außerhalb des Magen-Darm-Trakts bemerkbar machen.
Kann eine Laktoseintoleranz zu Verstopfung führen?
Dadurch strömt vermehrt Flüssigkeit in den Darm ein und erzeugt Durchfall. Paradoxerweise kann Laktoseintoleranz auch zu Verstopfung führen. Und zwar dann, wenn bei der bakteriellen Laktosezersetzung überwiegend Methan produziert wird. Dieses Gas verlangsamt die Darmtätigkeit und löst so Darmträgheit aus.
Was sind die Symptome einer Laktoseintoleranz?
Kopfschmerzen und Schwindel Die Symptome einer Laktoseintoleranz beschränken sich häufig nicht nur auf den Magen-Darm-Bereich. Auch Kopfschmerzen, Schwindelgefühl und Konzentrationsschwierigkeiten lassen sich auf diese spezielle Nahrungsmittelunverträglichkeit zurückführen.
Wann geht die sekundäre Laktoseintoleranz wieder zurück?
Erworbene (sekundäre) Laktoseintoleranz. Gewöhnlich geht die sekundäre Laktoseintoleranz wieder zurück, sobald sich die Schleimhautzellen im Darm erholt haben. In seltenen Fällen kann sie aber chronisch werden. Das hängt letztlich auch immer von der Schwere der auslösenden Erkrankung ab.
Ist es möglich eine Laktoseintoleranz bei ihrem Kind zu beobachten?
Wenn Sie bei sich oder Ihrem Kind anhaltende Magen-Darm-Beschwerden beobachten, sollten Sie grundsätzlich zum Arzt gehen, um die Ursache zu finden. Der richtige Ansprechpartner bei Verdacht auf eine Laktoseintoleranz ist der Hausarzt oder ein Facharzt für innere Medizin.
Ist die Laktose im Darm nicht aufgespalten?
Wenn die Laktose im Darm nicht aufgespalten werden kann, strömt immer mehr Wasser aus dem Gewebe in den Dickdarm. In der Folge wird der Stuhl immer flüssiger und entleert sich schließlich als Durchfall. 4. Kopfschmerzen und Schwindel