Wo sollte man am besten Meditieren?
Finde deine Meditationshaltung. Die klassische Körperhaltung beim Meditieren ist der Lotussitz, eine Art Schneidersitz. Du kannst dich aber auch auf einen Stuhl setzen oder ein Meditationskissen benutzen. Sogar im Liegen kannst du meditieren – wenn du dann nicht gleich einschläfst.
Wann kann man am besten meditieren?
Vor dem Sonnenaufgang, am Nachmittag oder vor dem Schlafen – Meditieren kannst du zu jeder Tageszeit. Das hat den Vorteil, dass du einfacher eine Routine entwickelst und Meditation einen festen Platz in deinem Tagesablauf findet. Du solltest dich jedoch nicht zu sehr darauf versteifen.
Wie kannst du richtig meditieren?
Um richtig zu meditieren, braucht es Ruhe und ein paar Minuten Zeit nur für dich. Richte dir deinen Meditationsplatz liebevoll ein, so dass du dich dort gerne aufhältst. Der Ort sollte sauber sein und ruhig sein, sodass du dich voll auf das meditieren konzentrieren kannst.
Was ist Meditation für mich?
Meditation ist für mich das Eintauchen in das pure Leben. Es geht beim Meditieren darum sich selbst achtsam zu beobachten. Nicht „nichts denken“, sondern Gedanken akzeptieren und verstehen, woher diese kommen.
Wie lange dauert das Meditieren?
(Stunden-)langes Meditieren ist schön und gut, doch anfangs braucht es das nicht! Wenn du zum ersten Mal (oder die ersten 10 Male) meditierst genügen schon wenige Minuten. Starte mit 5 Minuten täglich. Sobald sich das gut anfühlt und du die komplette Zeit achtsam bleibst kannst du die Dauer auf 10 Minuten und später 15 Minuten erhöhen.
Was ist das Ziel vom meditieren?
Ziel vom Meditieren ist es, zu realisieren, dass du nicht deine Gedanken bist, sondern vielmehr der Raum, der die Gedanken beinhaltet. Du bist derjenige, der die Gedanken beobachten kann und sich damit auch von ihnen distanzieren kann.