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Welche Lampen außer der Glühlampe gibt es noch?
Glühbirne adé Viele Deutsche trauern immer noch der Glühlampe hinterher. Dabei gibt es so viele gute Alternativen auf dem Markt, die nicht nur wesentlich besser bezüglich der Leistung, sondern auch bezüglich der Energieersparnis sind. Die Rede ist von Halogenlampen, Energiesparlampen und den LED-Lampen.
Warum werden Glühlampen durch LED ersetzt?
Sie sind umweltfreundlich, sehr langlebig, geben direkt nach dem Einschalten gutes Licht und verbrauchen im Vergleich zur alten Glühbirne bis zu 90 Prozent weniger Strom. Zwar sind sie in der Anschaffung derzeit noch teuer, doch dafür leben gute LEDs 25 Mal länger als Glühlampen.
Was gibt es außer LED?
Grundlegend unterscheidet man bei den Leuchtmittel die folgenden Arten:
- Glühbirne.
- LED-Birne.
- Energiesparlampe.
- Leuchtstoffröhre.
- Halogenlampe.
Welche Lampen sparen Energie?
LEDs und Energiesparlampen sind deutlich effizienter als herkömmliche Glühbirnen. LED-Lampen sind in der Regel zwar etwas teurer als Energiesparlampen. Dafür verbrauchen sie aber auch noch weniger Strom. Als Faustregel gilt deshalb: Je länger eine Lampe täglich brennt, desto eher lohnt sich der Einsatz einer LED-Lampe.
Welche Lampen sind besser?
Sind 60 Lumen viel?
60W-Glühbirne = ca. 710 lm. 100W-Glühbirne = ca. 1.340 lm.
Warum sind Glühlampen mit Schutzgas gefüllt?
Heute sind die Glühlampen mit einem Schutzgas gefüllt. Das vereinfacht die Herstellung und reduziert die Sublimationsrate. Die bei einer Gasfüllung auftretenden Wärmeverluste durch Wärmeleitung und Konvektion begrenzt man durch die Wahl von möglichst schweren Inertgasmolekülen oder -atomen.
Wie hoch ist die Helligkeit einer Glühlampe?
Die Helligkeit einer Glühlampe hängt daher stark überproportional von der Temperatur des Glühfadens ab. Dabei ist die Höhe der Betriebsspannung in Relation zur Nennspannung (bei sonst gegebenen Bedingungen) die wesentliche Variable für die Temperatur des Glühfadens.
Was sind die meisten Glühlampen in der Treppenhausbeleuchtung?
Darunter fallen vor allem Glühlampen, Hochvolt-Halogenlampen und Niedervolt-Halogenlampen. Am häufigsten sind dabei vor allem die Glühlampen mit einem E-27-Sockel vertreten. Die meisten haben sie daheim, die klassische Glühbirne. Oftmal werden diese Glühlampen in der Treppenhausbeleuchtung genutzt.
Was waren die ersten patentierten Glühlampen?
Die ersten patentierten Glühlampen in den 1840er Jahren hatten Glühfäden aus Platin. Aus diesen Entwicklungen wurde allerdings kein Produkt. Erst bei Temperaturen knapp unter dem Schmelzpunkt von Platin von 1772 °C wurde eine akzeptable Lichtausbeute erzielt.