Was macht das Klettern schwieriger?
Ohne Daumen wird das Klettern schwieriger da Du Dich nicht so gut an die Wand heranziehen kannst. In Folge bist Du “gezwungen” besser zu steigen und lernst Deinen Körperschwerpunkt über die Fußspitzen nahe an die Wand zu bringen. Geniale Übung für eine bessere Tritttechnik .
Was ist eine klettertrainingsreihe?
Fabian Hochheimer, CLIMBLETIX-Trainer aus Innsbruck, stellt uns eine Übungsreihe für effektives Training speziell für Kletter-Einsteiger vor. Alle relevanten Muskeln werden gekräftigt und gleichzeitig auch die beim Klettern vernachlässigte Muskulatur gestärkt.
Wie übe ich diese Klettertechnik?
Üben kannst Du diese Klettertechnik in einer für Dich leichten Route. Versuche Dich bei jedem Zug einzudrehen, auch wenn der Zug frontal geklettert werden kann. Die zweite Möglichkeit besteht in Bodennähe anhand einzelner Züge oder während einer Traverse zu üben.
Wie wird die Klettertechnik in deine Hüften gebracht?
Diese Klettertechnik wird etwas Bewegung in Deine Hüften bringen – achte dabei immer den Körperschwerpunkt (die Hüfte) während der gesamten Übung nahe an der Wand zu belassen. In Folge wirst du an Trittsicherheit gewinnen und Dein Kletterstil wird geschmeidiger und die Bewegungen fließender.
Was gibt es von diesen „nur Kletterern“?
Von diesen „Nur Kletterern“ gibt es aber doch eine Menge, die am Ende einer Bouldereinheit noch den Trainingsraum aufsuchen. Je nachdem was diese Trainingsarea bietet, werden dann noch Klimmzüge oder ein paar Situps gemacht. Gibt es dort ein Campusboard, sieht man oft den Klassiker „Up and Down“.
Was ist dynamisches Klettern?
Dynamik: Dynamisches Klettern ist dem statischen Klettern oft (nicht immer) überlegen, da es Kraft spart und manche Kletterstellen besser “dynamisch” überwunden werden können. Timing: Einarmiges Klettern schult das richtige Timing um den Toten-Punkt (Deadpoint) der Anziehungskraft zu finden.