Wie groß ist eine Turbine?
Die Turbinen der meisten Kernkraftwerke bestehen aus einem Hochdruck- sowie zwei oder drei Niederdruckteilen in separaten Gehäusen mit insgesamt zwei oder drei Kondensatoren. Die größten Schaufellängen der Niederdruckteile betragen etwa 1400 mm (bei 3000/min) bzw. 2200 mm (bei 1500/min).
Welche Wasserkrafttypen gibt es?
Im Folgenden werden verschiedene Typen kurz dargestellt.
- Wie Wasserkraft genutzt wird. Laufwasserkraftwerke nutzen die Fließbewegung von Flüssen.
- Gezeitenkraftwerk.
- Speicherkraftwerk.
- Pumpspeicherkraftwerk.
- Wellenkraftwerk.
Wie ist die Auslegung der Pumpe im Turbinenbetrieb?
Bisher wurde zur Auslegung der Pumpe im Turbinenbetrieb nur die Betriebskennlinie (b) betrachtet. Die Widerstandskennlinien (a, c) mit dem Drehmoment (T) und der Drehzahl (n) gleich Null sind erst bei Störfällen von Bedeutung.
Wie funktioniert die Pumpen-Turbinen-Kombination?
Bei der Pumpen-Turbinen-Kombination geht die Energiebilanz auf, sodass die Turbinenleistung gleich der Pumpenleistung ist. Damit arbeitet das Aggregat als Energiewandler. Eine Kopplung mit einem Elektromotor ist nicht nötig.
Wie wirkt die Turbinenpumpe auf die Rohrleitungen?
Die Abströmung ist dabei nahezu drall- sowie wirbelfrei und Schwingungen der Rohrleitungen, Geräusche oder Verschleiß sind sehr gering. Im optimalen Turbinenbetrieb wirkt die rückwärtslaufende Pumpe auf den Druckverlauf der Strömung wie eine Drossel.
Wie ist die Drehzahl der Pumpe in einem Turbinenbetrieb möglich?
Die Drehzahlumrechnung der Förderhöhe und -menge sowie Leistung ist aufgrund der ähnlichen Geschwindigkeitsdreiecke im Pumpen- und Turbinenbetrieb mit den normalen Affinitätsgesetzen möglich. siehe Abb. 1 Turbinenbetrieb Die Einbindung einer Pumpe in den Turbinenbetrieb einer Druckregelanlage erfolgt am günstigsten per Bypass.