Inhaltsverzeichnis
Was verstehe ich unter Indikation?
Als Indikation (Heilanzeige) bezeichnet man in der Medizin den Grund für die Durchführung einer bestimmten ärztlichen Maßnahme.
Wer stellt medizinische Indikation aus?
Die Indikation muss von einem Arzt oder einer Ärztin gestellt werden. Wer eine medizinische Indikation ausstellt, ist verpflichtet, die Frau umfassend zu informieren und über mögliche Hilfsangebote zu beraten und im Einvernehmen mit der Schwangeren Kontakt zu Beratungsstellen zu vermitteln.
Was ist eine Indikation Wirtschaft?
Die Indikation stellt einen Wert dar, der sowohl angenommen als auch näherungsweise berechnet werden kann. Der angenommene oder erwarte erste Kurs nach Beginn des neuen Börsentages wird als Indikation bezeichnet.
Was heist Kontraindikationen?
Unter einer Kontraindikation (Gegenanzeige) versteht man in der Medizin ein Kriterium oder einen Umstand (beispielsweise Schwangerschaft oder eine bestimmte Krankheit), die eine – an sich angezeigte – diagnostische oder therapeutische Maßnahme verbieten.
Was sind Indikationen Pflege?
Die Indikationen Als Indikation wird eine Situation definiert, in der eine Händedesinfektion notwendig wird. Die Indikation wird zeitlich formuliert als VOR und NACH Kontakt, was jedoch nicht notwendigerweise als Beginn und Ende einer pflegerischen Sequenz oder Aktivität zu sehen ist.
Was bedeutet Indikationsprüfung?
Indikationsprüfungen von Arzneimitteln werden als „Off-label-Prüfungen“ bezeichnet und fokussierten im Jahr 2012 auf teure Antikörperpräparate (vor allem Rituximab und Bevacizumab), intravenöse Immunglobuline sowie einige Antimykotika und Chemotherapeutika (Tabelle 1).
Wann spricht man von einer medizinischen Indikation?
Als Indikation bezeichnet man in der Medizin den Grund für den Einsatz einer therapeutischen oder diagnostischen Maßnahme bzw. welche medizinische Maßnahme bei einem bestimmten Krankheitsbild angebracht ist. Bei Arzneimitteln spricht man in diesem Zusammenhang auch vom Anwendungsgebiet.
Was für Indikationen gibt es?
2 Einteilung
- relative Indikation.
- absolute Indikation.
- vitale Indikation.
- elektive Indikation.
- Ausnahmeindikation.
- Notfallindikation.
Was bedeutet dauerhafte medizinische Kontraindikation?
Formen. Eine absolute Kontraindikation verbietet die Maßnahme vollständig. Zum Beispiel darf ein Patient, der einmal allergisch auf Penicillin reagiert hat, die Substanz nicht mehr bekommen.
Welche Bedeutung hat der Begriff Indikation?
Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig. Weitere Bedeutungen sind unter Indikation (Begriffsklärung) aufgeführt. Der Begriff Indikation (von lateinisch indicare „anzeigen“) oder Anzeige (auch Heilanzeige) gibt an, wann eine medizinische Behandlung angemessen (angezeigt) ist.
Was ist die Indikation in der Medizin?
In der Medizin stellt die Indikation den Grund für eine therapeutische oder diagnostische Maßnahme dar. Im Zusammenhang mit der Gabe eines Medikaments ist die Indikation an die Krankheit und Symptome gebunden. Sie liefern den Grund für die medikamentöse Behandlung.
Welche Indikationen werden durchgeführt?
Dazu gehören das fach-ärztliche Urteil, der Wille des Patienten und auch die ethische Einschätzung. Nur wenn der Patient einer Untersuchung oder Behandlung zustimmt, können diese nach einer gegebenen Indikation durchgeführt werden. Indikationen werden nach verschiedenen Kriterien unterteilt.
Warum ist eine Indikation nicht angezeigt?
Keine Indikation: eine Maßnahme ist bei einem entsprechenden Krankheitsbild nicht angezeigt, da sie für einen Patienten keinen Vorteil verspricht (z. B. Betablocker (niedrig dosiert) beim Harnwegsinfekt – hier: Von Betablockern ist keine Besserung des Krankheitsbildes zu erwarten).