Was muss in einem Jahresbericht stehen?
Zum Jahresbericht gehören vor allem die gesetzlich vorgeschriebenen Bestandteile: der Jahresabschluss inklusive Bilanz und GuV und erklärenden Anlagen, bei Aktiengesellschaften zusätzlich der Bericht der Geschäftsführung sowie der Bericht des Aufsichtsrates, der Lagebericht zu den wichtigsten Entwicklungen im …
Was gehört in den Geschäftsbericht eines Vereins?
Wegen seiner Bedeutung wir der Bericht des Vorstands auch als Geschäftsbericht bzw. Bericht zur Lage des Vereins bezeichnet. Das bedeutet: Der Bericht muss umfassend sein und die Mitglieder über alle Angelegenheiten informieren, die zur sachgerechten Beurteilung der Geschäftsführung des Vereins erforderlich sind.
Welche Teile umfasst der Geschäftsbericht?
Die gesetzlich vorgeschriebenen Inhalte eines Geschäftsberichts sind die Jahresrechnung und der Lagebericht. Wobei der Lagebericht lediglich dann erstellt werden muss, wenn das Unternehmen zur ordentlichen Revision verpflichtet ist.
Wer macht die Abrechnung bei Verwalterwechsel?
Kommt es am Jahresende zu einem Verwalterwechsel, so muss nicht der ausgeschiedene, sondern der neue Verwalter die Jahresabrechnung erstellen. Denn die Jahresabrechnungspflicht entsteht erst am 1. Januar des Folgejahres.
Wer erstellt Hausgeldabrechnung?
Nach einem Verwalterwechsel erstellt immer der Verwalter die Hausgeldabrechnung für das Vorjahr, der im Amt war, als die Abrechnungspflicht entstand. Daher ist bei einem Verwalterwechsel im laufenden Wirtschafsjahr regelmäßig der alte Verwalter für das Vorjahr und der neue Verwalter für das laufende Jahr zuständig.
Was muss in einem Tätigkeitsbericht stehen?
Weitere Inhalte des Tätigkeitsberichts sind z.B.:
- Aktuelle Daten über Mitglieder, betreute Personen, Jugendgruppen usw.
- Angaben über Sponsoren.
- Art, Zahl und Umfang (Teilnehmerzahlen) der Veranstaltungen.
- Teilnahme an Sportveranstaltungen (wie Wettkämpfe, Turniere usw.)
- besondere Daten (z.