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Welche Rechte gibt es in China?
Die Menschenrechte werden in China mit Füssen getreten: Todesstrafe, Folter, Umerziehungslager, Einschränkung der Meinungsfreiheit, Medien- und Internetzensur sowie die Unterdrückung ethnischer Minderheiten in Tibet oder Xinjiang sind Beispiele dafür.
Wo liegen die Wüsten in China?
Die zentralasiatischen Wüsten liegen im Nordwesten Chinas und im Süden der Mongolei. Es handelt sich größtenteils um Becken, die von Hochgebirgen umgeben sind. Ihre Trockenheit wird zum einen durch die Abschirmung seitens der sie umgebenden Gebirge, zum anderen durch ihre ozeanferne Lage verursacht.
Was ist die Redefreiheit in chinesischen Ländern verboten?
Redefreiheit [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Das chinesische Gesetz verbietet es, für die Unabhängigkeit oder Selbstbestimmung von Territorien einzutreten, die Peking als unter seiner Jurisdiktion ansieht. Ebenso ist eine öffentliche Herausforderung der führenden Rolle der kommunistischen Partei in China verboten.
Sind die Menschenrechte in der chinesischen Volksrepublik gestiegen?
Menschenrechte in der Volksrepublik China. Die chinesische Regierung verweist darauf, dass seit der Gründung der Volksrepublik der Wohlstand der Bevölkerung massiv gestiegen und daraus resultierend die Lebenserwartung der chinesischen Bevölkerung von 35 Jahren auf inzwischen 73 Jahre gestiegen sei.
Was schafft die Europäische Union für die Meinungsfreiheit?
Für die Mitgliedstaaten des Europarats schafft Art. 10 der Europäischen Menschenrechtskonvention einen Mindeststandard für die Meinungsfreiheit. Innerhalb der Europäischen Union ist die Meinungs- und Informationsfreiheit in Artikel 11 der mit dem Vertrag von Lissabon in Kraft getretenen Charta der Grundrechte niedergelegt.
Wie werfen chinesische Menschenrechtsorganisationen die Menschenrechte vor?
Menschenrechtsorganisationen wie Amnesty International und Human Rights Watch sowie der UN-Menschenrechtsrat werfen der Volksrepublik ebenso wie chinesische Intellektuelle und Oppositionelle (z. B. in der Charta 08) die Verletzung grundlegendster Menschenrechte vor. Spätestens seit dem Massaker vom 4.