Inhaltsverzeichnis
- 1 Was regelt die KDV?
- 2 Wie viele Personen im Auto erlaubt?
- 3 Was ist KDV?
- 4 Was bedeutet LKW Zulassung beim Auto?
- 5 Welche Verpflichtung hat der Lenker eines Kraftfahrzeuges wenn er sich von seinem Kraftfahrzeug entfernt?
- 6 Welche Vorschriften gelten für die Kraftfahrzeugsteuer?
- 7 Was sind Geländefahrzeuge und andere Fahrzeuge mit drei bis acht Sitzplätzen?
Was regelt die KDV?
Das Kraftfahrgesetz 1967 (kurz KFG 1967) ist ein österreichisches Bundesgesetz, mit dem der Betrieb und Verkehr von Kraftfahrzeugen und Anhängern auf Straßen mit öffentlichem Verkehr (das sind Straßen entsprechend § 1 Abs. 1 der Straßenverkehrsordnung 1960) geregelt ist.
Was steht im KFG?
Das Kraftfahrgesetzes (KFG) 1967 gilt grundsätzlich für Kraftfahrzeuge und Anhänger im öffentlichen Verkehr. Im KFG sind die grundlegenden Bestimmungen über die technischen Eigenschaften der Fahrzeuge, ihre Genehmigung und ihre Zulassung zum Verkehr festgelegt.
Wie viele Personen im Auto erlaubt?
11, die bei der Genehmigung festgesetzte größte zulässige Anzahl der Personen, die mit dem Fahrzeug befördert werden dürfen, nicht überschritten werden. Außer bei Omnibussen und Omnibusanhängern dürfen abgesehen vom Lenker nicht mehr als acht Personen, gleichgültig ob Erwachsene oder Kinder, befördert werden.
Wo ist geregelt dass die Lenkvorrichtung des Fahrzeuges während der Fahrt mit zumindest einer Hand gehalten werden muss?
Im § 102 Abs. 3 KFG 1967 ist weiters geregelt, dass der Lenker eines Fahrzeuges die Lenkvorrichtung während des Fahrens mit mindestens einer Hand festhalten muss.
Was ist KDV?
Kriegsdienstverweigerung. Katholischer Deutscher Verband farbentragender Studentenkorporationen. Katalytische drucklose Verölung. Kraftfahrgesetz-Durchführungsverordnung 1967.
Wie breit darf ein Anhänger in Österreich sein?
Für Anhänger wie zum Beispiel Güllefässer gilt ebenfalls eine Maximalbreite von 2,55 m. Je nach Zulassung darf unterschiedlich schnell gefahren werden. Mit nicht zum Verkehr zugelassenen Anhängern, also ohne Nummerntafel, max. 10 km/h, bei Verwendung einer Druckluftbremse 25 km/h schnell.
Was bedeutet LKW Zulassung beim Auto?
Fahrzeuge ab einem zulässigen Gesamtgewicht von über 3,5 Tonnen werden als Lkw zugelassen. Als Lieferwagen, Transporter und Kleintransporter bezeichnet man hingegen Fahrzeuge mit einem zulässigen Gesamtgewicht von bis zu 3,5 Tonnen.
Was passiert wenn man jemanden im Kofferraum mitnimmt?
Befördern Autofahrer eine Person im Kofferraum, kann ein Bußgeld von 5 bis 70 Euro folgen.
Welche Verpflichtung hat der Lenker eines Kraftfahrzeuges wenn er sich von seinem Kraftfahrzeug entfernt?
(6) Entfernt sich der Lenker so weit oder so lange von seinem Kraftfahrzeug, daß er es nicht mehr überwachen kann, so hat er den Fahrzeugmotor, sofern mit diesem nicht auch andere Maschinen betrieben werden, abzustellen und dafür zu sorgen, daß das Fahrzeug von Unbefugten nur durch Überwindung eines beträchtlichen …
Was sind die Rechtsgrundlagen für das Kraftfahrzeugsteuergesetz?
Kraftfahrzeugsteuergesetz (KraftStG) Rechtsgrundlagen für die Kfz-Steuer sind insbesondere das Kraftfahrzeugsteuergesetz und die dazu ergangene Kraftfahrzeugsteuer-Durchführungsverordnung.
Welche Vorschriften gelten für die Kraftfahrzeugsteuer?
(2) Auf die Kraftfahrzeugsteuer sind diejenigen Vorschriften der Abgabenordnung anzuwenden, die für andere Steuern als Zölle und Verbrauchsteuern gelten. (1) Unter den Begriff Fahrzeuge im Sinne dieses Gesetzes fallen Kraftfahrzeuge und Kraftfahrzeuganhänger.
Was ist der Zulassungsschein für ein Kraftfahrzeug?
I Nr. 121/1997) den Zulassungsschein oder Heereszulassungsschein für das von ihm gelenkte Kraftfahrzeug und einen mit diesem gezogenen Anhänger, sowie die bei der Genehmigung oder Zulassung vorgeschriebenen Beiblätter zum Zulassungsschein,
Was sind Geländefahrzeuge und andere Fahrzeuge mit drei bis acht Sitzplätzen?
Geländefahrzeuge und andere Fahrzeuge mit drei bis acht Sitzplätzen außer dem Fahrersitz, die der Klasse N1, Aufbauarten BA oder BB, nach Anhang II Abschnitt C Nr. 3 der Richtlinie 70/156/EWG des Rates vom 6.