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Können LED Spots brennen?
Genau aus diesem Grund sind LED-Lampen als Weihnachtsbaumbeleuchtung so beliebt. Sie sind zuverlässig und können keinen Brand verursachen, auch nicht, wenn sie direkt an trockenem Holz befestigt werden.
Werden LED Spots heiß?
Die LED erzeugt keine infrarote Strahlung und hat keine Wärmeentwicklung auf diesem Weg. Einige LED-Leuchten bleiben so kühl, dass man sie mit der Hand anfassen kann. Aber das ist nicht generell der Fall – auch LEDs erzeugen Abwärme und können unter Umständen sehr heiß werden.
Ist der Dimmer für die Lampe geeignet?
Bereits beim Kauf des Dimmers ist darauf zu achten, dass er für die verwendete Lampe beziehungsweise für das in der Lampe eingesetzte Leuchtmittel geeignet ist. In vielen Haushalten werden Energiesparlampen oder LED-Leuchten verwendet. In Verbindung mit einem Dimmer entstehen mitunter Probleme, da sich einige Energiesparlampen nicht dimmen lassen.
Was sind die häufigsten Dimmern?
Zu den häufigsten Dimmern gehört der Drehregler. Mit dem „runden Schalter“ wird die gewünschte Helligkeit eingestellt. Wird der Schalter vollständig zurückgedreht oder durch Drücken betätigt, schaltet man die Lampe in der Regel aus. Bei einem Dimmer mit Tastschalter wird zuerst das Licht über den Schalter angeschaltet.
Kann man den Dimmer als Wechselschalter verwenden?
Man kann den Dimmer statt als ganz normalen Ein-Aus-Schalter auch als Wechselschalter verwenden. Dann werden die beiden korrespondierenden Kabel (in der Regel braun) auf die beiden Pfeil-Klemmen und den stromführenden Draht (in der Regel schwarz) der Wechselschaltung auf die Sinuslinie mit Pfeil-Klemme angeklemmt.
Was ist ein elektrischer Dimmer?
Genauer heißt das: In jedem Dimmer ist ein sogenannter Triac eingebaut. Dieser besteht aus zwei Thyristoren, die antiparallel geschaltet sind. Dieses Bauelement kann elektrische Ströme so lange fließen lassen, bis die Stromstärke einmal null erreicht. Danach kann es durch einen elektrischen Startimpuls erneut leitend gemacht werden.