Ist Rennradfahren etwas für mich?
Rennradfahren ist ein toller Sport, egal, welche Ziele Du damit verfolgst, ob Du Genussradfahrer/in, Langstreckenspezialist/in oder erfolgreiche/r Rennfahrer/in werden möchtest. Egal, ob Du weiblich, männlich, jung, alt, groß, klein, dick oder dünn bist.
Wie lernt man Rennrad fahren?
Wie starte ich mit dem Rennrad-Training?
- Mindestens 2x mal in der Woche solltest du bereits am Anfang auf deinem Rennrad sitzen.
- Gewöhne dich durch regelmäßige und kurze Touren an den Sattel und an das Bike.
- Ergänze dein Training durch andere Ausdauersportarten (wie Laufen), um eine gute Grundkondition zu erreichen.
Was macht Rennradfahren mit dem Körper?
Durch regelmäßiges und längerfristiges Radtraining passt sich nach und nach der ganze Körper ans Rennradfahren an: Das Herz wird größer und leistungsfähiger, die Atemmuskulatur arbeitet effektiver und kann die Lunge besser unterstützen, die Muskulatur – besonders die der Beine – wird kräftiger und ausdauernder.
Wie viele km Rennrad am Tag?
Ich würde hier anstelle eines Trekking-Rades ein Gravelbike, Mountainbike oder Rennrad empfehlen. Wenn man aber Reiseradler ist und etwas Strecke machen will, dann sind 80-100 Kilometer pro Tag auf einer längeren Reiserad-Tour ein guter Anhaltspunkt. Gemütlich sind 70, sportlich wären dann 120 Kilometer.
Was sind die federgewichte der 1000-Euro-Renner?
Wie zu erwarten, sind die 1000-Euro-Renner mit ihren Alu-Rahmen keine Federgewichte. Selbst das leichteste Rad im Test, das San Remo von Stevens, bringt rund 9,3 Kilo auf die Waage, beim Triban RC 520 von Decathlon sind es sogar 10,75 und damit fast anderthalb Kilo mehr als beim Stevens.
Wie hoch sind die Kaufabsichten für ein neues Rennrad?
Wer sich mit Kaufabsichten für ein neues Rennrad trägt und die Preislisten der Hersteller durchforstet, reibt sich angesichts immer höherer Preise verwundert die Augen: 4000, 8000 oder gar 12000 Euro – kein Problem, für ein aktuelles Modell so viel Geld auszugeben.
Was ist ein voll ausgestattetes Rennrad?
Ein voll ausgestattetes Rennrad bringt Sie in eine gebogenere Fahrposition, wobei Kopf und Schultern tiefer über dem Lenker liegen. Das ist ideal für schnelles Fahren und senkt das Frontalprofil, um den Windwiderstand zu verringern. Es kann jedoch unangenehm sein, insbesondere für Anfänger.
Was wiegt der schwerste Rennrad-Rahmen?
Selbst der schwerste Rennrad-Rahmen im Testfeld, BMC Granfondo GF02, wiegt knapp unter 1350 Gramm. Die Fliegengewichte von Cannondale, Canyon, Specialized und Stevens wiegen, teils deutlich, unter 1200 Gramm.