Was essen Radsportler unterwegs?
Sie sollte etwa 65 Prozent Kohlenhydrate enthalten, 10 bis 15 Prozent Eiweiß und bis zu 25 Prozent Fett. Frisches Obst und Gemüse sollte jeden Tag auf dem Speiseplan stehen.
Was tun gegen hungerast?
Damit die Glykogen-Vorräte weiterhin aufgefüllt bleiben, solltest du auch während der Fahrt ausreichend Kohlenhydrate aufnehmen. Gels, Riegel und kohlenhydratreiche Getränke sorgen dafür, dass du dem Hungerast nicht zum Opfer fällst. Gut zu wissen: In einem Power-Gel stecken etwa 100 bis 150 Kilokalorien.
Was sollte man für eine längere Fahrradtour machen?
Aber für eine längere Fahrradtour ist dies eine ganz schlechte Voraussetzung. Ein erfolgreicher Tag sollte immer mit einem guten Frühstück beginnen. Ein gutes Frühstück muss nicht nach Schema F zusammengestellt werden – es gibt da sehr wohl viele wohlschmeckende Alternativen.
Wie ist die Ernährung auf dem Rad?
Eine entsprechende Ernährung gewährleistet während der vielen Stunden auf dem Rad eine hohe Leistungsfähigkeit – und sie verhilft zu einer schnelleren und besseren Regenration. Als Faustregel gilt immer: Die Basisernährung von Sporttreibenden sollte kohlenhydratbetont und eher fettarm bzw. fettkontrolliert sein.
Was gilt für die Rennfahrer?
Das gilt in erster Linie für die Rennfahrer: Dein Puls darf vor allem auf den ersten Kilometern ruhig etwas höher sein als gewohnt. Erstens ist man im Rennen meistens nervös, zweitens heben auch die prallen Kohlenhydratspeicher die Herzfrequenz an. Verlasst euch lieber aufs Gefühl als auf die Pulsuhr.
Wie verändert sich der Stoffwechsel beim Radfahren?
Durch das Radfahren verliert der Körper Wasser über die Atemluft und als Schweiß, so dass durch diesen Wasserverlust (Dehydratation) die Stoffwechselvorgänge nicht mehr in der gewohnten Geschwindigkeit ablaufen können. Der Stoffwechsel, insbesondere der Muskelstoffwechsel, verlangsamt sich, ein Leistungsabfall ist die Folge.